
A-Capella-Chor Weinviertel
Der 1980 von Rudolf Nestler gegründete Chor hat sich von Beginn an nicht auf eine bestimmte Sparte der Musik festgelegt, sondern ist besonders bemüht, dem Publikum ein abwechslungsreiches, niveuvolles Programm zu bieten. Dieses umfasst kirchliche Werke, Volksmusik, Opern, Musicals und vieles andere mehr. Ein dringendes Anliegen des Chorleiters ist es aber, neben populären Stücken auch weniger bekannte Werke zur Aufführung zu bringen.Einige Beispiele dazu: "Ariodante" von Georg Friedrich Händel; "Messe in d-Moll" von Markus Vorzellner; "Chichester Psalms" von Leonard Bernstein; "Carmina Burana" von Carl Orff; Auch die beiden Musical-Shows "It’s Showtime" und "On Brodway" waren grosse Erfolge. Der letzte Höhepunkt im Genre Musical war aber 1994 und 1995 die Rocky Horror Show, die insgesamt von über 7000 Zuschauern besucht wurde. Die Kontakte jenseits der österr. Grenzen pflegt der Chor regelmässig. So gibt es beispielsweise eine sehr enge und gute Zusammenarbeit mit den Musikern des Janacek-Theater-Orchesters Brünn.
Nach 25jähriger Leitung übergab Rudolf Nestler im Jahr 2005 die Leitung an Christoph Fath. „Das Mozart-Kozert – (22.1.2006) – das aus Anlaß eines zweifachen Jubiläums – 250. Geburtstag Mozarts und 25 Jahre A-capella-Chor
Mistelbach – im vollbesetzten Stadtsaal besonders hörenswert dargeboten wurde, war auch gleichzeitig das Abschiedskonzert von Rudolf Nestler, dem Gründer dieses nunmehr schon sehr bekannten Chores. Über ein Vierteljahrhundert lenkte Nestler die Geschicke der „Mistelbacher“ und hat dabei ungeheure musikalische Vielfalt in diese österreichische Grenzregion gebracht. ...“ Der Neue Merker
Nach 25jähriger Leitung übergab Rudolf Nestler im Jahr 2005 die Leitung an Christoph Fath. „Das Mozart-Kozert – (22.1.2006) – das aus Anlaß eines zweifachen Jubiläums – 250. Geburtstag Mozarts und 25 Jahre A-capella-Chor
Mistelbach – im vollbesetzten Stadtsaal besonders hörenswert dargeboten wurde, war auch gleichzeitig das Abschiedskonzert von Rudolf Nestler, dem Gründer dieses nunmehr schon sehr bekannten Chores. Über ein Vierteljahrhundert lenkte Nestler die Geschicke der „Mistelbacher“ und hat dabei ungeheure musikalische Vielfalt in diese österreichische Grenzregion gebracht. ...“ Der Neue Merker