Andrea Hochmuth
Andrea Hochmuth, geb. 1964, hat schon mehrmals bei den Tagen des offenen Ateliers im Schloss Traismauer mitgewirkt. Diesmal präsentiert sie sehr persönliche Acrylgemälde und Plakate, die sich mit der Pandemie aus der Sicht einer kritischen Medizinerin auseinandersetzen.
Geb. 1964 in Tulln
Seit 1989 in ihrer Berufung als Ärztin tätig, derzeit im Universitätsklinikum St. Pölten als Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin.
Schülerin von Manuela Papez Malkovsky.
Derzeit begleitet von Renate Minarz / Schupfengalerie Herzogenburg.
„Das Symbol der Ärzte ist eine Äskulapnatter, welche sich um einen Stab schlängelt, sie steht für den Körper. Ursprünglich gab es zwei Schlangen die sich gegengleich spiralförmig um den Lebensstab drehten. Die zweite Schlange symbolisiert den Geist. Ich möchte beide wieder vereinen.“
„Ein Bild ermöglicht den Gedanken sich zu materialisieren und erschafft im Betrachter neue Gedanken. Für mich sind meine Bilder heilsam.“
Seit 1989 in ihrer Berufung als Ärztin tätig, derzeit im Universitätsklinikum St. Pölten als Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin.
Schülerin von Manuela Papez Malkovsky.
Derzeit begleitet von Renate Minarz / Schupfengalerie Herzogenburg.
„Das Symbol der Ärzte ist eine Äskulapnatter, welche sich um einen Stab schlängelt, sie steht für den Körper. Ursprünglich gab es zwei Schlangen die sich gegengleich spiralförmig um den Lebensstab drehten. Die zweite Schlange symbolisiert den Geist. Ich möchte beide wieder vereinen.“
„Ein Bild ermöglicht den Gedanken sich zu materialisieren und erschafft im Betrachter neue Gedanken. Für mich sind meine Bilder heilsam.“