Andrea, Putz

Andrea Putz

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Inspiriert von den Schmuckstücken um 1920 verarbeitet Andrea Putz vorzugsweise Glasperlen dieser Zeit zu exquisiten Einzelstücken. In Zusammenarbeit mit der Grafikerin Agnes Schubert präsentiert sie ihre Werke mit besonderen Bildern in ihrer Indoor und Outdoor Galerie
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Eine traditionelle, aufwändige Häkeltechnik mit winzigen Glasperlen hat die Wienerin Andrea Putz  vor rund 30 Jahren so fasziniert, dass sie seitdem mit Leidenschaft diesem Kunsthandwerk nachgeht. Arm-, Hals- und Ohrschmuck lassen sich damit wunderbar anfertigen.
Sie verarbeitet vorzugsweise antike Glasperlen von 1900 - sie stammen aus alten Beständen der Glasperlenfabriken in Murano/Venedig und Böhmen. Diese alten Glasperlen unterscheiden sich in ihrer unregelmäßigen Form und ihren charakteristischen Farben von den neu produzierten Glasperlen. Viele ihrer Schmuckstücke sind und bleiben dadurch Einzelstücke.
Die Zeit, die sie dafür aufwendet, macht jedes Schmuckstück zu einen kostbaren Schatz. Eine Halskette zum Beispiel besteht aus ca. 8000 winzig kleinen Glasperlen, eine einzelne Ohrkugel aus bis zu 500 Perlen, die alle einzeln aufgefädelt und verknotet werden.
In ihrem Atelier am Land, südlich von Wien, hat sie die notwendige Ruhe und die Inspiration der Natur für dieses Glasperlenspiel, denn Farben sind für sie wie Musik, je nach Stimmung möchte sie mit den passenden Farbkombinationen den Moment bewusst werden lassen.
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