
Michaela Preis
Michaela Preis,
geboren 1963 in Hainburg/Donau, NÖ,
aufgewachsen im Bezirk Bruck/Leitha,
Sie wohnt und arbeitet in der Nähe von Neusiedl/See und in Kirchberg/Wechsel
Künstlerische Entwicklung:
Nach einem Teilstudium der Pharmazie und Jobs im Vertrieb von Chemikalien und Arzneistoffen wurde ihr sehnlichster Wunsch nach mehr Kreativität erfüllt. Sie konnte sich an ihrem Wohnort ein Atelier einrichten und arbeitet seither unermüdlich.
Neben der Malerei liebt sie auch das Gestalten mit Ton und Speckstein. Jede handwerkliche Arbeit macht ihr Freude und sie entdeckt permanent ein neues Material, mit dem sie ihrer Kreativität Ausdruck verleihen kann.
Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit ist die Aquarellmalerei.
Seit 2012 belegt sie regelmäßig Kurse an der Akademie im Stift Geras im Waldviertel und an der Kunstfabrik in Wien.
Das Erlernen der grundlegenden Techniken war ihr sehr wichtig. Wolfgang Baxrainer hat ihr das Basiswissen vermittelt und in den ersten Jahren ihre Arbeit sehr beeinflußt.
Bei den Kursen von Erwin Kastner erlangte sie mehr Mut zu neuen Techniken, die ihr halfen dem Aquarell das „Antiquierte“ zu nehmen.
In den letzten Jahren versucht sie ihren eigenen Stil zu entwickeln. Die Bilder sind oft farbenfroh und sollen Stimmungen spürbar machen.
geboren 1963 in Hainburg/Donau, NÖ,
aufgewachsen im Bezirk Bruck/Leitha,
Sie wohnt und arbeitet in der Nähe von Neusiedl/See und in Kirchberg/Wechsel
Künstlerische Entwicklung:
Nach einem Teilstudium der Pharmazie und Jobs im Vertrieb von Chemikalien und Arzneistoffen wurde ihr sehnlichster Wunsch nach mehr Kreativität erfüllt. Sie konnte sich an ihrem Wohnort ein Atelier einrichten und arbeitet seither unermüdlich.
Neben der Malerei liebt sie auch das Gestalten mit Ton und Speckstein. Jede handwerkliche Arbeit macht ihr Freude und sie entdeckt permanent ein neues Material, mit dem sie ihrer Kreativität Ausdruck verleihen kann.
Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit ist die Aquarellmalerei.
Seit 2012 belegt sie regelmäßig Kurse an der Akademie im Stift Geras im Waldviertel und an der Kunstfabrik in Wien.
Das Erlernen der grundlegenden Techniken war ihr sehr wichtig. Wolfgang Baxrainer hat ihr das Basiswissen vermittelt und in den ersten Jahren ihre Arbeit sehr beeinflußt.
Bei den Kursen von Erwin Kastner erlangte sie mehr Mut zu neuen Techniken, die ihr halfen dem Aquarell das „Antiquierte“ zu nehmen.
In den letzten Jahren versucht sie ihren eigenen Stil zu entwickeln. Die Bilder sind oft farbenfroh und sollen Stimmungen spürbar machen.