
Barbara Lehner-Fallnbügl
Das Leben ist ziemlich gefährlich. Schreiben ist relativ ungefährlich. Rotwein über der Tastatur war das Schlimmste, was mir dabei passiert ist.
Auf dem Papier gehen Mörderinnen oft ungestraft aus, Seitensprünge haben manchmal keine fatalen Folgen und der Kuchen brennt nicht an. Liebesgeschichten können dort enden, wo sie im Leben anfangen, anstrengend zu werden und die unausstehlichen Kinder, die ich aufs Papier banne, gehören nicht mir. Und ich kann sie notfalls in der Luft zerreißen.
Meine Gedichte sind stark und schwach, provokant und verletzlich, nachdenklich und witzig. Wie ich. Und ungereimt. Wie das Leben.
Neben Krimis, Kurzgeschichten und Gedichten habe ich mich auch zur Meisterin der erotischen Literatur entwickelt. Direkt derb und zärtlich sanft.
Als Sozialarbeiterin im richtigen Leben ein „linker Gutmensch“, dürfen die Protagonistinnen endlich auch böse sein und meine Schattenseiten stellvertretend ausleben. Widersprüche vereinen. Tabus brechen. Voller Lust. Voller Energie. Und ohne schlechtes Gewissen.
Ahja. Ich hab ein Gewissen. Mein Gewissen heißt Stinki und ist gar nicht mein Gewissen. Sondern das von Jakob, dem Helden meines Kinderbuches. Aber das ist eine andere Geschichte. ...
Auf dem Papier gehen Mörderinnen oft ungestraft aus, Seitensprünge haben manchmal keine fatalen Folgen und der Kuchen brennt nicht an. Liebesgeschichten können dort enden, wo sie im Leben anfangen, anstrengend zu werden und die unausstehlichen Kinder, die ich aufs Papier banne, gehören nicht mir. Und ich kann sie notfalls in der Luft zerreißen.
Meine Gedichte sind stark und schwach, provokant und verletzlich, nachdenklich und witzig. Wie ich. Und ungereimt. Wie das Leben.
Neben Krimis, Kurzgeschichten und Gedichten habe ich mich auch zur Meisterin der erotischen Literatur entwickelt. Direkt derb und zärtlich sanft.
Als Sozialarbeiterin im richtigen Leben ein „linker Gutmensch“, dürfen die Protagonistinnen endlich auch böse sein und meine Schattenseiten stellvertretend ausleben. Widersprüche vereinen. Tabus brechen. Voller Lust. Voller Energie. Und ohne schlechtes Gewissen.
Ahja. Ich hab ein Gewissen. Mein Gewissen heißt Stinki und ist gar nicht mein Gewissen. Sondern das von Jakob, dem Helden meines Kinderbuches. Aber das ist eine andere Geschichte. ...