
Bettina Zehentner
Warum male ich?
Malen ist für mich Leben pur, es schärft Augen, Geist, Wahrnehmung, Fantasie und Verstand.
Malen hilft in allen Lebenslagen und ist ein riesiges Abenteuer.
Malen weckt Emotionen.
Malen verbindet mich mit Gleichgesinnten und lässt mich glücklich sein.
Darum male ich.
Malen ist für mich Leben pur, es schärft Augen, Geist, Wahrnehmung, Fantasie und Verstand.
Malen hilft in allen Lebenslagen und ist ein riesiges Abenteuer.
Malen weckt Emotionen.
Malen verbindet mich mit Gleichgesinnten und lässt mich glücklich sein.
Darum male ich.
Meine Devise
Der von mir sehr verehrte Gerhard Richter hat es so treffend formuliert, dass ich ihn gerne zitieren möchte, denn er spricht mir aus der Seele:
„Ich verfolge keine Absichten, kein System, keine Richtung, keinen Stil, kein Anliegen.“
Wie klingt das?
Ich finde, es klingt großartig, denn es lässt jede Freiheit zu, ohne sich selber im Weg zu stehen, und wenn das der wahrscheinlich höchstdotierte Künstler der Gegenwart von sich sagt, darf ich mir das getrost und ungeniert auch auf meine Fahne schreiben.
… und wer bin ich überhaupt?
Ich wurde 1962 in der DDR geboren und bin die Enkelin einer wunderbar kreativen und praktisch veranlagten Frau. 1910 geboren und mit den Anlagen zu einem technischen Studium gesegnet, blieb ihr das aufgrund des 2. Weltkrieges und des „Makels“, eine Frau zu sein, leider verwehrt.
Aber sie gab ihre Gene und ihre Offenheit für alles Schöne an mich weiter und so konnte ich schon früh in meine musischen Bereiche hineinspüren.
Das Malen habe ich schon immer geliebt, aber diese Liebe fiel in einen langen Dornröschenschlaf, bis sie durch meine Pensionierung 2022 wieder wachgeküsst wurde.
Seit dem arbeite ich dankbar daran, diese Phase meines Lebens bunt anzumalen.
Außerdem bin ich Brückenbauerin für die nächste Generation geworden, denn meine Tochter Katja webt, strickt, stickt, spinnt, häkelt, näht und baut ihre Möbel teilweise selber, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte – und das in einer unglaublichen Qualität.
… und was inspiriert mich?
Den Drang, etwas erschaffen zu wollen, kann man nicht herbeizaubern, der wohnt tief in uns (oder auch nicht).
Was man aber sehr wohl erlernen kann, sind die verschiedenen Techniken dafür. Meinen Anfang bildete ein intensives Selbststudium. Fachbücher und Bildbände haben eine große Bedeutung für mich.
Seit Anfang 2023 helfen mir zahlreiche, qualitativ sehr hochwertige Kurse in der Kunstfabrik Wien und auch Malreisen, das „Wie“ zu erlernen und zu vertiefen, und ich möchte diese Kurse und Reisen auch in Zukunft nicht missen.
Arbeiten in der Gruppe, Spaß am Erschaffen und Entstehen und das Hervorkitzeln in mir schlummernder Ideen – das ist mein Motor, mich weiter zu entwickeln. Ein Auszug jener Kurse, welche meine Entwicklung besonders beflügelt haben:
Angelika Domenig
Duochrom-Monochrom
Abstrakter Realismus
Urban Landscape
Schichten, Farben und Strukturen
Barbara Pacholik
Die menschliche Figur in der Malerei
Martin VeiglMenschliche Figur in der Malerei
Werner BöschPorträt Mensch und Tier
Marion RauterFotorealistisches Porträt
Monika KösslExperimentierfreudiges Aktzeichnen
Glen VilppuPorträt in Öl
Lev KaplanPorträt Mischtechnik Zeichnung Aquarell
Lev KaplanGrundlagen Porträt
Stefan Bachmann Akt. Lab
Porträt als Seelenlandschaft
Bogdan PascuFiguren im Raum
Porträt Malerei und Grafik
Mike BüchelAkt wie alte Meister
Der von mir sehr verehrte Gerhard Richter hat es so treffend formuliert, dass ich ihn gerne zitieren möchte, denn er spricht mir aus der Seele:
„Ich verfolge keine Absichten, kein System, keine Richtung, keinen Stil, kein Anliegen.“
Wie klingt das?
Ich finde, es klingt großartig, denn es lässt jede Freiheit zu, ohne sich selber im Weg zu stehen, und wenn das der wahrscheinlich höchstdotierte Künstler der Gegenwart von sich sagt, darf ich mir das getrost und ungeniert auch auf meine Fahne schreiben.
… und wer bin ich überhaupt?
Ich wurde 1962 in der DDR geboren und bin die Enkelin einer wunderbar kreativen und praktisch veranlagten Frau. 1910 geboren und mit den Anlagen zu einem technischen Studium gesegnet, blieb ihr das aufgrund des 2. Weltkrieges und des „Makels“, eine Frau zu sein, leider verwehrt.
Aber sie gab ihre Gene und ihre Offenheit für alles Schöne an mich weiter und so konnte ich schon früh in meine musischen Bereiche hineinspüren.
Das Malen habe ich schon immer geliebt, aber diese Liebe fiel in einen langen Dornröschenschlaf, bis sie durch meine Pensionierung 2022 wieder wachgeküsst wurde.
Seit dem arbeite ich dankbar daran, diese Phase meines Lebens bunt anzumalen.
Außerdem bin ich Brückenbauerin für die nächste Generation geworden, denn meine Tochter Katja webt, strickt, stickt, spinnt, häkelt, näht und baut ihre Möbel teilweise selber, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte – und das in einer unglaublichen Qualität.
… und was inspiriert mich?
Den Drang, etwas erschaffen zu wollen, kann man nicht herbeizaubern, der wohnt tief in uns (oder auch nicht).
Was man aber sehr wohl erlernen kann, sind die verschiedenen Techniken dafür. Meinen Anfang bildete ein intensives Selbststudium. Fachbücher und Bildbände haben eine große Bedeutung für mich.
Seit Anfang 2023 helfen mir zahlreiche, qualitativ sehr hochwertige Kurse in der Kunstfabrik Wien und auch Malreisen, das „Wie“ zu erlernen und zu vertiefen, und ich möchte diese Kurse und Reisen auch in Zukunft nicht missen.
Arbeiten in der Gruppe, Spaß am Erschaffen und Entstehen und das Hervorkitzeln in mir schlummernder Ideen – das ist mein Motor, mich weiter zu entwickeln. Ein Auszug jener Kurse, welche meine Entwicklung besonders beflügelt haben:
Angelika Domenig
Duochrom-Monochrom
Abstrakter Realismus
Urban Landscape
Schichten, Farben und Strukturen
Barbara Pacholik
Die menschliche Figur in der Malerei
Martin VeiglMenschliche Figur in der Malerei
Werner BöschPorträt Mensch und Tier
Marion RauterFotorealistisches Porträt
Monika KösslExperimentierfreudiges Aktzeichnen
Glen VilppuPorträt in Öl
Lev KaplanPorträt Mischtechnik Zeichnung Aquarell
Lev KaplanGrundlagen Porträt
Stefan Bachmann Akt. Lab
Porträt als Seelenlandschaft
Bogdan PascuFiguren im Raum
Porträt Malerei und Grafik
Mike BüchelAkt wie alte Meister