Brot und Mühlen Museum
Erleben Sie die einzigartige Atmosphäre der alten Kunstmühle in Gloggnitz. Spüren Sie die Romantik des Bäckerhandwerkes vergangener Tage und gehen Sie mit uns auf eine Reise rund ums Thema Brot. Unsere Kulturvermittlerinnen stehen Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Das Museum:
Die stillgelegte Kunstmühle ist seit 1855 im Besitz der Familie Dirnbacher.
Die älteste urkundliche Erwähnung eines Mühlenbetriebes am jetzigen Museumsstandort stammt aus dem Jahr 1666. Im Jahr 1969 wurde der Mühlenbetrieb stillgelegt. Im Jahr 1987 wurde der Bäckereibetrieb stillgelegt. Herr Dipl. Ing. Karl Dirnbacher gründete im Jahr 1980 den gemeinnützigen Verein „Brot- und Mühlen-Lehrmuseum in Gloggnitz“ und legte somit den Grundstein für das Museum. Es erfolgten laufend Umgestaltungen und Erweiterungen.
Heute verfügt das Museum über 4 Stockwerke zu je 20 0 m2 und mehr als 300 Exponate. Die ältesten Stücke sind 2 Mahlsteine aus Carnuntum, der römischen Siedlung bei Wien, aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Eine alte Bauernmühle aus dem 16. Jahrhundert wurde vor dem Verfall gerettet, abgebaut, restauriert und im Museum wieder aufgebaut. Die Bauernmühle wird in Betrieb gezeigt und ist damit ein interessantes Dokument der Technik vergangener Jahrhunderte. Walzenstühle, die ältesten aus 1906, und Siebmaschinen zeigen die Technik der Hochmüllerei. Weiters gibt es noch Modelle von einer Schiffsmühle und einer Windmühle, eine Stampfmühle und eine Getreidedresche. Ein Blick durchs ...
Die stillgelegte Kunstmühle ist seit 1855 im Besitz der Familie Dirnbacher.
Die älteste urkundliche Erwähnung eines Mühlenbetriebes am jetzigen Museumsstandort stammt aus dem Jahr 1666. Im Jahr 1969 wurde der Mühlenbetrieb stillgelegt. Im Jahr 1987 wurde der Bäckereibetrieb stillgelegt. Herr Dipl. Ing. Karl Dirnbacher gründete im Jahr 1980 den gemeinnützigen Verein „Brot- und Mühlen-Lehrmuseum in Gloggnitz“ und legte somit den Grundstein für das Museum. Es erfolgten laufend Umgestaltungen und Erweiterungen.
Heute verfügt das Museum über 4 Stockwerke zu je 20 0 m2 und mehr als 300 Exponate. Die ältesten Stücke sind 2 Mahlsteine aus Carnuntum, der römischen Siedlung bei Wien, aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Eine alte Bauernmühle aus dem 16. Jahrhundert wurde vor dem Verfall gerettet, abgebaut, restauriert und im Museum wieder aufgebaut. Die Bauernmühle wird in Betrieb gezeigt und ist damit ein interessantes Dokument der Technik vergangener Jahrhunderte. Walzenstühle, die ältesten aus 1906, und Siebmaschinen zeigen die Technik der Hochmüllerei. Weiters gibt es noch Modelle von einer Schiffsmühle und einer Windmühle, eine Stampfmühle und eine Getreidedresche. Ein Blick durchs ...