
Die Gasslspieler
Vor mittlerweile einigen Jahren begann der mostviertler Instrumentenbauer Stefan Reisenzahn unter dem Pseudonym „Stefan von der Auen“ auf diversen Mittelaltermärkten aufzutreten. Dort lernte er den pielachtaler Percussionisten und Instrumentensammler Harald G. Binder kennen. Zuerst erstreckte sich die Kooperation der beiden vor allem auf das Zelt, das Harald für Stefans Instrumentenstand bauen sollte, doch bald begannen die beiden miteinander zu musizieren.
Schon damals traten sie mit einer Geigerin auf, wodurch der Klang der Gruppe von Anfang an nicht nur zum Mittelalter sondern auch zur Volksmusik tendierte. Bald danach stieß Christina Gaismeier als neue Geigerin zu den Gasslspielern. Ihr großes Wissen über Volksmusik, Folktunes und alte deutsche Volkslieder bereichert seitdem das musikalische Spektrum der Gruppe. Als letzter trat der wiener Folkgitarrist und Sänger Andreas Neumeister den Gasslspielern bei. Damit war die heutige Besetzung der Gruppe komplett und es begann sich der eigenständige Klang der Gasslspieler zu entwickeln.
Es ist nicht das Ziel der Gruppe museale mittelalterliche Musik zu machen, was allein schon durch die Wahl der Instrumente nicht möglich wäre. Das Repertoire ...
Schon damals traten sie mit einer Geigerin auf, wodurch der Klang der Gruppe von Anfang an nicht nur zum Mittelalter sondern auch zur Volksmusik tendierte. Bald danach stieß Christina Gaismeier als neue Geigerin zu den Gasslspielern. Ihr großes Wissen über Volksmusik, Folktunes und alte deutsche Volkslieder bereichert seitdem das musikalische Spektrum der Gruppe. Als letzter trat der wiener Folkgitarrist und Sänger Andreas Neumeister den Gasslspielern bei. Damit war die heutige Besetzung der Gruppe komplett und es begann sich der eigenständige Klang der Gasslspieler zu entwickeln.
Es ist nicht das Ziel der Gruppe museale mittelalterliche Musik zu machen, was allein schon durch die Wahl der Instrumente nicht möglich wäre. Das Repertoire ...