
edithtoure
meine Bilder sollen mir
- die Schönheit der Schöpfung zu erzählen
- das Grauen in der Welt erträglich zu machen
- die Widersprüche des Lebens zu erklären
- ein Zeichen setzen, das mich überdauern kann.
Getrieben aus einer lebenslangen Sucht nach dem Schaffensprozeß mehr als nach dem Produkt ,ist dies ein ins Materielle geworfene Ergebnis.
- die Schönheit der Schöpfung zu erzählen
- das Grauen in der Welt erträglich zu machen
- die Widersprüche des Lebens zu erklären
- ein Zeichen setzen, das mich überdauern kann.
Getrieben aus einer lebenslangen Sucht nach dem Schaffensprozeß mehr als nach dem Produkt ,ist dies ein ins Materielle geworfene Ergebnis.
Geboren und aufgewachsen in Wien, Studium an der Akademie der Bildenden Künste, Wien.
Lebt und arbeite tseit mehr als 30 Jahren in Gr Enzersdorf.
. Durch Studium der Konservierung mit der Geschichte der Kunst und deren Materie vertraut, habe ich 3 Jahrzehnte für die Erhaltung von Kunstwerken gearbeitet., davon mehrere Jahre in den Werkstätten des Bundesdenkmalamtes in Wien.
Dies hat mich an viele Kunstwerke des 15. bis 20. Jhdts herangeführt, von der Volkskunst bis japanischen Paravents, bis Panoramatapeten . Pergamenten und Grafiken.
Für mich ist in jedem Werk der Hauch des Erschaffenen zu spüren , die Lebendigkeit der Materie, die über reinen Lebenszweck hinausgeht in eine Transzendenz., die sich Kunst nennt und nicht Religion ist oder sein will, wenn sie auch oft in deren Dienst stand.
Der Erhalt oder Verfall der Kunstwerke hat mich nie gleichgültig gelassen.
Doch das Verlangen selbst zu malen und zu zeichnen hatte mich in all den Jahren begleitet und ist jetzt seit 5 Jahren im Mittelpunkt meines Lebens.
So lebt von mir mehr Geist in einer Zeichnung ,die ich vor 40 Jahren oder 4 Tagen gemacht habe, als in jedem ...
Lebt und arbeite tseit mehr als 30 Jahren in Gr Enzersdorf.
. Durch Studium der Konservierung mit der Geschichte der Kunst und deren Materie vertraut, habe ich 3 Jahrzehnte für die Erhaltung von Kunstwerken gearbeitet., davon mehrere Jahre in den Werkstätten des Bundesdenkmalamtes in Wien.
Dies hat mich an viele Kunstwerke des 15. bis 20. Jhdts herangeführt, von der Volkskunst bis japanischen Paravents, bis Panoramatapeten . Pergamenten und Grafiken.
Für mich ist in jedem Werk der Hauch des Erschaffenen zu spüren , die Lebendigkeit der Materie, die über reinen Lebenszweck hinausgeht in eine Transzendenz., die sich Kunst nennt und nicht Religion ist oder sein will, wenn sie auch oft in deren Dienst stand.
Der Erhalt oder Verfall der Kunstwerke hat mich nie gleichgültig gelassen.
Doch das Verlangen selbst zu malen und zu zeichnen hatte mich in all den Jahren begleitet und ist jetzt seit 5 Jahren im Mittelpunkt meines Lebens.
So lebt von mir mehr Geist in einer Zeichnung ,die ich vor 40 Jahren oder 4 Tagen gemacht habe, als in jedem ...