
Elfriede Apfl-Herger
Elfi Apfl-Herger
geboren 1959 in Niederösterreich
Grafikerin und bildende Künstlerin
lebt und arbeitet im Piestingtal
Ausbildung an der Wiener Kunstschule
seit 1995 Beschäftigung mit der Aquarellmalerei
seit 2001 entstehen Acrylbilder und Mischtechnik
seit 2001 Leitung Aquarellkurse in Pernitz und Bad Fischau
Ausstellungen:
1995 Restaurant zum blauen Hahn
1996 Kulturherbst Pernitz
1998 Galerie im Amtshaus/Pernitz
2000 Galerie im Spittl - Weil der Stadt/Deutschland
2001 Seisermühle/Markt Piesting
2001 kleine Schlossgalerie/Bad Fischau
2002 Hotcolors 2002/Wien
2002 Hotcolors 2000 – Galery Avenida / Wien
2003 Industriefestival Schwechat
2003 Galerie im Gauermannmuseum / Miesenbach
2005 / 2006 Night of Art / Pernitz
2005 / 2006 ÖVP-Zentrale St. Pölten
Das Aquarell bietet einzigartige Möglichkeiten sich auszudrücken. Die Eigendynamik des Wassers und der Farbe ist ein Abenteuer an sich. Es erfordert aber ein Eingreifen im richtigen Augenblick damit die Gegensätze von Fluß und Begrenzung, von Bewegung und Ruhe, von Licht und Schatten dem Betrachter immer wieder Neues entdecken lassen.
geboren 1959 in Niederösterreich
Grafikerin und bildende Künstlerin
lebt und arbeitet im Piestingtal
Ausbildung an der Wiener Kunstschule
seit 1995 Beschäftigung mit der Aquarellmalerei
seit 2001 entstehen Acrylbilder und Mischtechnik
seit 2001 Leitung Aquarellkurse in Pernitz und Bad Fischau
Ausstellungen:
1995 Restaurant zum blauen Hahn
1996 Kulturherbst Pernitz
1998 Galerie im Amtshaus/Pernitz
2000 Galerie im Spittl - Weil der Stadt/Deutschland
2001 Seisermühle/Markt Piesting
2001 kleine Schlossgalerie/Bad Fischau
2002 Hotcolors 2002/Wien
2002 Hotcolors 2000 – Galery Avenida / Wien
2003 Industriefestival Schwechat
2003 Galerie im Gauermannmuseum / Miesenbach
2005 / 2006 Night of Art / Pernitz
2005 / 2006 ÖVP-Zentrale St. Pölten
Das Aquarell bietet einzigartige Möglichkeiten sich auszudrücken. Die Eigendynamik des Wassers und der Farbe ist ein Abenteuer an sich. Es erfordert aber ein Eingreifen im richtigen Augenblick damit die Gegensätze von Fluß und Begrenzung, von Bewegung und Ruhe, von Licht und Schatten dem Betrachter immer wieder Neues entdecken lassen.