
Elisabeth Lexer
Geb. in Wolfsberg/Kärnten, Germanistin, Autorin, freie Lektorin (Literatur/Kunst/Kultur/Philosophie), Langzeitweinviertlerin, seit 2018 Wahlburgenländerin. Lektorate & Autorenlesungen auf Anfrage!
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- pdfLeseprobe112,5 KBJetzt downloadenAus dem Manuskript "Bakunins Töchter"Jahr: 2021© by Elisabeth Lexer
- pdfLeseprobe57,9 KBJetzt downloadenAus dem Manuskript "Der Umzug"Jahr: 2020© by Elisabeth Lexer
- Fluchttiere.NovelleJahr: 2022
- MaiandachtJahr: 2018Registriernummer: 978-3903125322
- Plan BJahr: 2015Registriernummer: 978-3901960888Kaufen
- WildwochenJahr: 2016Registriernummer: 978-390196098
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Publikationen
Verfasserin von drei satirischen Kriminalromanen in Kooperation mit Robert Boulanger. Der klischeebehaftete Regionalkrimi wird von uns in Plot und Figuren ironisch zitiert und dient bei allen drei Romanen kombiniert mit Witz als Medium, um Gesellschaftskritik barrierefrei zu transportieren.
Im Oktober erscheint "Fluchttiere. Novelle" in der edition lex liszt 12.
Zurzeit beschäftigt mich ein Romanmanuskript, das sich vor dem Hintergrund gelebter weiblicher Anarchie der Frage annähert, wie weit frau gehen darf, um eine gefährdete Gemeinschaft zu erhalten.
Hauptberuflich als Lektorin tätig, wähle ich Worte sehr bewusst und arbeite mich in vielen Schritten an den Ausdruck heran, der sich aus einem Gemenge von Bildern herausschälen soll. Schreiben ist für mich ein intensiver, zeitaufwendiger Prozess, der viel Raum einnimmt und den ich mit meiner täglichen Arbeit oft nur schwer vereinbaren kann. Die Stille, die es dafür braucht, habe ich im Südburgenland gefunden.
Im Oktober erscheint "Fluchttiere. Novelle" in der edition lex liszt 12.
Zurzeit beschäftigt mich ein Romanmanuskript, das sich vor dem Hintergrund gelebter weiblicher Anarchie der Frage annähert, wie weit frau gehen darf, um eine gefährdete Gemeinschaft zu erhalten.
Hauptberuflich als Lektorin tätig, wähle ich Worte sehr bewusst und arbeite mich in vielen Schritten an den Ausdruck heran, der sich aus einem Gemenge von Bildern herausschälen soll. Schreiben ist für mich ein intensiver, zeitaufwendiger Prozess, der viel Raum einnimmt und den ich mit meiner täglichen Arbeit oft nur schwer vereinbaren kann. Die Stille, die es dafür braucht, habe ich im Südburgenland gefunden.