
Evi Leuchtgelb
Inspiriert von KünstlerInnen, wie Caspar David Friedrich, Rene Magritte, Man Ray, Hannah Höch, Fischli und Weiss oder Mark Dion aber auch von meinen unmittelbaren Lebensrealitäten und meinem Atelier inmitten der Natur entwickle ich meine konzeptuellen oft auch transdisziplinären Arbeiten.
Ein Hauptaspekt sind Rituale und vor allem unterschiedliche Realitäten, aber auch vorherrschende Scheinwelten und Mysterien des alltäglichen Lebens künstlerisch zu verwerten und dadurch den fließenden Übergang zwischen beidem aufzuzeigen.
Alles kann zum Material werden und die schöpferische Idee steht im Vordergrund.
Meine künstlerischen Arbeiten bewegen sich in ihrer formalen Umsetzung zwischen Fotografie/Collage/Überblendung und (interaktiver) Installation. Unterschiedlichste Materialien, Medien oder Zeitebenen überlagern sich oder werden miteinander verknüpft.
Mythologien, spezielle Orte oder Naturphänomene, bekannte Redensarten, (natur-)wissenschaftliche Arbeitsmethoden, historische Ereignisse oder gängige Klischees und Stereotypen bilden meist die Ausgangsbasis meiner Arbeiten.
Bildinhalte und Thematiken werden aufeinander oder übereinander collagiert, montiert, projiziert oder gezeichnet.
Manchmal zufällig positioniert, meist aber sorgfältig ausgewählt entstehen, mittels Kontextverschiebung oder assoziativer Motivaneignung, aus bereits bestehenden Bildern, Sprachformen, Geschichte(n)oder Verhaltensmustern Neuinterpretationen oder gänzliche Neudefinitionen.
Ich sehe mich als Alltagsforscherin, nehme dabei eine (selbst-)beobachtende Haltung ein, untersuche und hinterfrage menschliche Verhaltensmuster und Gedankenstrukturen, inszeniere oder erfinde Geschichte(n) und schlüpfe dabei manchmal in unterschiedlichste Rollen. Oft weisen meine Arbeiten spielerischen Charakter auf, binden den Zufall mit ein oder führen die BetrachterInnen durch Täuschung Witz und Ironie ein wenig in die Irre.
Begriffe wie Sünde und Begierde, Schönheitswahn und Perfektion, Sein und Schein, tarnen und täuschen, sehen und hören, Sinn und Unsinn, Tatsache und Fiktion, Natur und Wissenschaft bilden den thematisch roten Faden durch mein multimediales Werk.
Alles kann zum Material werden und die schöpferische Idee steht im Vordergrund.
Meine künstlerischen Arbeiten bewegen sich in ihrer formalen Umsetzung zwischen Fotografie/Collage/Überblendung und (interaktiver) Installation. Unterschiedlichste Materialien, Medien oder Zeitebenen überlagern sich oder werden miteinander verknüpft.
Mythologien, spezielle Orte oder Naturphänomene, bekannte Redensarten, (natur-)wissenschaftliche Arbeitsmethoden, historische Ereignisse oder gängige Klischees und Stereotypen bilden meist die Ausgangsbasis meiner Arbeiten.
Bildinhalte und Thematiken werden aufeinander oder übereinander collagiert, montiert, projiziert oder gezeichnet.
Manchmal zufällig positioniert, meist aber sorgfältig ausgewählt entstehen, mittels Kontextverschiebung oder assoziativer Motivaneignung, aus bereits bestehenden Bildern, Sprachformen, Geschichte(n)oder Verhaltensmustern Neuinterpretationen oder gänzliche Neudefinitionen.
Ich sehe mich als Alltagsforscherin, nehme dabei eine (selbst-)beobachtende Haltung ein, untersuche und hinterfrage menschliche Verhaltensmuster und Gedankenstrukturen, inszeniere oder erfinde Geschichte(n) und schlüpfe dabei manchmal in unterschiedlichste Rollen. Oft weisen meine Arbeiten spielerischen Charakter auf, binden den Zufall mit ein oder führen die BetrachterInnen durch Täuschung Witz und Ironie ein wenig in die Irre.
Begriffe wie Sünde und Begierde, Schönheitswahn und Perfektion, Sein und Schein, tarnen und täuschen, sehen und hören, Sinn und Unsinn, Tatsache und Fiktion, Natur und Wissenschaft bilden den thematisch roten Faden durch mein multimediales Werk.