Richard Fuchs
Der Künstler Richard Fuchs lebt und arbeitet einerseits im Weinviertel, in einem ländlichen Ambiente, andererseits hat er seine Wurzeln im Süden Wiens, im Gebiete einer großen Kleinstadt. Seine Arbeiten spiegeln diesen Kontrast wider: die Materialien stammen durchaus aus der Natur und seine Themen sind Produkte einer Symbiose zwischen Stadt und Land, zwischen Draußen und Drinnen, zwischen Lebensrhythmus der Stadt und den Lebensäußerungen auf dem Lande. Richard Fuchs verwischt die Grenzen zwischen Technik und Natur, ihm gelingen Verbindungen, wie sie vielleicht nur in Niederösterreich möglich sind, in einem Lebensgefühl zwischen Ballungsräumen und Landgebieten.
Eines seiner wichtigsten Materialien ist Holz: es gelingt ihm, das Naturprodukt – ohne Verfremdung – derart zu bearbeiten, dass in den Skulpturen die Eigenschaften des Materials erhalten bleiben, die Holzplastiken jedoch eigenständige Formen und Ausdrucksweisen entwickeln. Seine Holzplastiken wirken rund, weich, kantenlos, sind in ihrer Ausstrahlung nahezu erotisch. Man möchte über die Skulpturen mit vorsichtiger Hand darüberstreichen, sie streicheln und anfassen. Aber auch seine Keramikarbeiten wirken weich und rund, ein wenig wie moderner Barock, und dennoch sind sie akzenturiert. Sein Humor, der in den Plastiken immer wieder durchbricht, ist fein, nicht grob, und mit ironischen Elementen versehen. Das zeigt sich in den Vogelskulpturen, die aus den Vogelscheuchen entstanden sind und nun den Menschen als Vogel zeigen.
Als Lehrer und Autodidakt schöpft er viel Kraft aus seiner kreativen Tätigkeit mit den Schülern, umgekehrt fließt sehr viel Kreativität von ihm in die Schule.
Ausstellungen seit 1984 in Österreich, Deutschland und der Schweiz, Teilnahme an verschiedenen Kunstmessen im In- und Ausland.
Der Künstler Richard Fuchs lebt und arbeitet einerseits im Weinviertel, in einem ländlichen Ambiente, andererseits hat er seine Wurzeln im Süden Wiens, im Gebiete einer großen Kleinstadt. Seine Arbeiten spiegeln diesen Kontrast wider: die Materialien stammen durchaus aus der Natur und seine Themen sind Produkte einer Symbiose zwischen Stadt und Land, zwischen Draußen und Drinnen, zwischen Lebensrhythmus der Stadt und den Lebensäußerungen auf dem Lande. Richard Fuchs verwischt die Grenzen zwischen Technik und Natur, ihm gelingen Verbindungen, wie sie vielleicht nur in Niederösterreich möglich sind, in einem Lebensgefühl zwischen Ballungsräumen und Landgebieten.
Eines seiner wichtigsten Materialien ist Holz: es gelingt ihm, das Naturprodukt – ohne Verfremdung – derart zu bearbeiten, dass in den Skulpturen die Eigenschaften des Materials erhalten bleiben, die Holzplastiken jedoch eigenständige Formen und Ausdrucksweisen entwickeln. Seine Holzplastiken wirken rund, weich, kantenlos, sind in ihrer Ausstrahlung nahezu erotisch. Man möchte über die Skulpturen mit vorsichtiger Hand darüberstreichen, sie streicheln und anfassen. Aber auch seine Keramikarbeiten wirken weich und rund, ein wenig wie moderner Barock, und dennoch sind sie akzenturiert. Sein Humor, der in den Plastiken immer wieder durchbricht, ist fein, nicht grob, und mit ironischen Elementen versehen. Das zeigt sich in den Vogelskulpturen, die aus den Vogelscheuchen entstanden sind und nun den Menschen als Vogel zeigen.
Als Lehrer und Autodidakt schöpft er viel Kraft aus seiner kreativen Tätigkeit mit den Schülern, umgekehrt fließt sehr viel Kreativität von ihm in die Schule.
Ausstellungen seit 1984 in Österreich, Deutschland und der Schweiz, Teilnahme an verschiedenen Kunstmessen im In- und Ausland.
Eines seiner wichtigsten Materialien ist Holz: es gelingt ihm, das Naturprodukt – ohne Verfremdung – derart zu bearbeiten, dass in den Skulpturen die Eigenschaften des Materials erhalten bleiben, die Holzplastiken jedoch eigenständige Formen und Ausdrucksweisen entwickeln. Seine Holzplastiken wirken rund, weich, kantenlos, sind in ihrer Ausstrahlung nahezu erotisch. Man möchte über die Skulpturen mit vorsichtiger Hand darüberstreichen, sie streicheln und anfassen. Aber auch seine Keramikarbeiten wirken weich und rund, ein wenig wie moderner Barock, und dennoch sind sie akzenturiert. Sein Humor, der in den Plastiken immer wieder durchbricht, ist fein, nicht grob, und mit ironischen Elementen versehen. Das zeigt sich in den Vogelskulpturen, die aus den Vogelscheuchen entstanden sind und nun den Menschen als Vogel zeigen.
Als Lehrer und Autodidakt schöpft er viel Kraft aus seiner kreativen Tätigkeit mit den Schülern, umgekehrt fließt sehr viel Kreativität von ihm in die Schule.
Ausstellungen seit 1984 in Österreich, Deutschland und der Schweiz, Teilnahme an verschiedenen Kunstmessen im In- und Ausland.
Der Künstler Richard Fuchs lebt und arbeitet einerseits im Weinviertel, in einem ländlichen Ambiente, andererseits hat er seine Wurzeln im Süden Wiens, im Gebiete einer großen Kleinstadt. Seine Arbeiten spiegeln diesen Kontrast wider: die Materialien stammen durchaus aus der Natur und seine Themen sind Produkte einer Symbiose zwischen Stadt und Land, zwischen Draußen und Drinnen, zwischen Lebensrhythmus der Stadt und den Lebensäußerungen auf dem Lande. Richard Fuchs verwischt die Grenzen zwischen Technik und Natur, ihm gelingen Verbindungen, wie sie vielleicht nur in Niederösterreich möglich sind, in einem Lebensgefühl zwischen Ballungsräumen und Landgebieten.
Eines seiner wichtigsten Materialien ist Holz: es gelingt ihm, das Naturprodukt – ohne Verfremdung – derart zu bearbeiten, dass in den Skulpturen die Eigenschaften des Materials erhalten bleiben, die Holzplastiken jedoch eigenständige Formen und Ausdrucksweisen entwickeln. Seine Holzplastiken wirken rund, weich, kantenlos, sind in ihrer Ausstrahlung nahezu erotisch. Man möchte über die Skulpturen mit vorsichtiger Hand darüberstreichen, sie streicheln und anfassen. Aber auch seine Keramikarbeiten wirken weich und rund, ein wenig wie moderner Barock, und dennoch sind sie akzenturiert. Sein Humor, der in den Plastiken immer wieder durchbricht, ist fein, nicht grob, und mit ironischen Elementen versehen. Das zeigt sich in den Vogelskulpturen, die aus den Vogelscheuchen entstanden sind und nun den Menschen als Vogel zeigen.
Als Lehrer und Autodidakt schöpft er viel Kraft aus seiner kreativen Tätigkeit mit den Schülern, umgekehrt fließt sehr viel Kreativität von ihm in die Schule.
Ausstellungen seit 1984 in Österreich, Deutschland und der Schweiz, Teilnahme an verschiedenen Kunstmessen im In- und Ausland.