Mag., Gabriele, Koubek

Gabriele Koubek

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„Mancher findet sein Herz nicht eher, als bis er – seinen Kopf verliert.“
Friedrich Nietzsche

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      Der Sprung ins Ungewisse

      Ich möchte nicht ohne dich sein
      ich möchte dir alles erzählen 
      was mir Freude macht
      mit dir über Gott und die Welt reden
      dir meine Sorgen offenbaren
      mit dir meine Ängste teilen
      schlimme Erlebnisse berichten
      frohe Zeiten zelebrieren
      über lustige Ereignisse lachen
      Frust in Humor verwandeln
      
alles hinterfragen
      manchmal sogar Antworten finden
      
Ich möchte mit dir
      Glückseligkeit spüren 
      und mich dem Rausch hingeben
      
Ich möchte dir zuhören
      wenn du von deinem Leben erzählst
      von deinen Abenteuern berichtest
      deine Schmerzen offenlegst
      
Ich möchte von dir hören
      was du Schönes erlebt hast 
      worüber du traurig bist 
      wovor du dich fürchtest
      worüber du dich freust
      wie du die Welt siehst
      Möchte dich zum Lachen bringen
      deine Aufregung spüren 
      meine Aufregung spüren
      
Ich möchte nicht ohne dich sein
      Jahr: 2025
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      Ecke homo in Drösing
      Am Rande der Überfuhrstraße, vor dem Zollhaus, befindet sich in einer kleinen Kapelle das Standbild des „Ecco homo."

      Der Ecce Homo wird hier wie oft in der Kunst als leidender Jesus Christus gezeigt, kurz bevor er zur Kreuzigung verurteilt wird. Die Darstellung folgt der biblischen Szene aus Johannes 19,5, in der Pontius Pilatus Jesus der Menge mit den Worten “Ecce Homo” („Siehe, der Mensch“) präsentiert.

      Ursprünglich stand die Statue des Erlösers frei, war also unbedacht.

      Im Jahre 1866 stiftete Theresia Seidl eine hölzerne Umfassung und Eindachung für diese Statue, was dann 1906 durch das heute bestehende Mauerwerk ersetzt wurde.

      Das Standbild des Erlösers steht auf einem Steinsockel, welcher folgende Inschrift trägt:

      FAMILIA ROMANA HANC SALVATORIS BENEDICTI POSUIT STA-TUAM

      zu deutsch: die Familie Römer errichtete diese Statue des gebenedeiten Erlösers.

      Über den Zeitpunkt der Errichtung dieser ursprünglich frei gestandenen Statue weist die Pfarrchronik keinerlei Aufzeichnung aus, doch ist die Errichtung dieses Standbildes vor 1806 anzusetzen.

      Laut Entscheidung des Kreisamtes Korneuburg vom 28. 3. 1806 wird nämlich zur Förderung der Landeskulturen die Beurbarung der bisher hier für Weidezwecke in Verwendung gestandenen Flächen bei den Kellern und beim Ecco homo bewilligt.

      Somit hatte also nachgewiesenermaßen im Jahre 1806 das von der Familie Römer errichtete Standbild des Erlösers bereits bestanden, ja es hatte sogar der Örtlichkeit bereits seinen Namen aufgedrückt.

      In früheren Zeiten als zu den „Bittagen" die Prozession ihren Weg auf der Überfuhrstraße zum hl. Johannes von Nepomuk nahm, wurde jedesmal hier halt gemacht. Der Pfarrer segnete nach allen vier Himmelsrichtungen sich wendend, die Felder, Wiesen und Wälder und die Gläubigen baten den Herrn um Schutz und Schirm für das angebrochene Fruchtjahr.

      Quelle: Die Geschichte der Marktgemeinde Drösing von Ferdinand Dietzl

      Der Unterschied zwischen Ecce Homo und Ecco Homo liegt in der Sprache:

      Ecce Homo ist Latein und bedeutet „Siehe, der Mensch“. Es stammt aus der Vulgata-Bibel (Johannes 19,5), wo Pontius Pilatus Jesus der Menge mit diesen Worten präsentiert.

      Ecco Homo ist die italienische Version desselben Ausdrucks, mit identischer Bedeutung.

      In der Kunst und Literatur wird der lateinische Ausdruck Ecce Homohäufiger verwendet, etwa in Darstellungen der Dornenkrönung Jesu oder in Friedrich Nietzsches autobiografischem Werk Ecce Homo (1888).
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      Am Ende kommt das Ende
      für uns alle
      Jeder Mensch ist gleich wichtig
      Güter oder Geld
      haben keine Bedeutung
      sie sind nicht das Maß
      das Leben ist unser Wert
      einfach Mensch sein
      dann Mensch gewesen sein
      den farblosen Einschnitt
      in unserer Lebenslandschaft
      zu begreifen
      zu erleben
      geht nicht mehr
      den Eintritt
      in ein unbekanntes Land
      haben schon so viele vor uns geschafft
      gleichwohl müssen wir den Weg alleine gehen
      den Schritt zu wagen
      ist nicht unsere Entscheidung
      wir werden gestoßen
      und niemand wird gefragt
      mutig sein oder nicht sein
      ist ohne Belang
      keine Einladung
      vor der wir uns drücken können
      der Schritt auf die unbemalte Fläche
      ist schon längst bestimmt
      fürchten wir uns vor der Fremde
      fürchten wir uns vor dem Tot sein
      fürchten wir uns vor dem Sterben
      waren wir gut genug auf dieser Welt
      erwartet uns Gutes oder Böses
      wird es Liebe geben
      so viel Furcht und keine Entscheidungsfreiheit
      am Ende des Lebens
      können wir zufrieden sein
      wir haben unsere Bestimmung erfüllt
      ein Mensch zu sein
      ein sterblicher Mensch
      Jahr: 2025
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      Angriff der Logik

      Aus dem Hinterhalt werde ich beschossen von der unbarmherzigen Logik der Gutmenschen.

      Sie wissen wie ich zu sein habe. Meine Handlungen haben ihrer Denkweise zu folgen.

      Ein Zuwiderhandeln wird unverzüglich bestraft.

      Der Überfall kommt unerwartet. Ich bin völlig schutzlos als der Kugelhagel auf mich niederprasselt.

      Tief getroffen sinke ich zu Boden.

      Schwer verletzt versuche ich zu entfliehen.

      Dabei überrascht mich meine Kraft die trotz der tiefen Wunden noch immer in mir steckt.

      Ich wage es nicht mich wieder aufzurichten.

      Die Angst vor weiteren Angriffen lässt mich den Atem anhalten. Meine Lunge brennt. Sie fordert ihr Recht auf Sauerstoff.

      Gerne würde ich ihr das lebensnotwendige Element geben aber ich zweifle, ob ich es wert bin zu atmen.

      Meine Knie beginnen zu schmerzen.

      Sie fordern den aufrechten Gang aber ich versuche mich klein zuhalten und unsichtbar zu werden.

      Vielleicht übersieht mich dann das nächste Geschoss.

      Meine Hände zittern. Sie sind schwer wie Blei denn sie sind gefüllt mit Kanonenkugeln. Beschmutzt mit Blut und Dreck graben sie nach einem Ausweg.

      Den Blick richte ich zum Boden aber es ist nicht Demut, die mich das tun lässt, sondern einfach nur um nicht zu sehen von wo und von wem ich angegriffen werde.

      Wozu dem Feind in die Augen schauen. Ich hoffe für ihn, dass er überzeugt ist von dem, was er tut. Wenn er nur ein Ausführender ist, ist er dann nicht genauso ein Opfer wie ich?

      Langsam erkenne ich, dass nur mein Körper verletzt ist aber nicht mein Geist.

      Der Angriff ist also misslungen, denn ich werde weiter denken und tun, was ich für gut und richtig halte.

      Die Argumente, die die Logik bietet, sind manchmal einfach zu schwach um sie anzunehmen, ohne dabei meine Gefühle zu beachten.

      Ich suche einen Schützengraben, in dem ich sicher bin vor dem Kanonenfeuer der Logik.
      © Gabriele Koubek 2024-06-30
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      Mit größtem Stolz möchte ich euch mein neuestes Buch präsentieren!

      „gratis aber nicht umsonst“
      KUNST IN DEN STATIONEN DER WIENER U-BAHN
      Wer in Wien die U-Bahn benützt der sollte sich hin und wieder Zeit nehmen und die Kunstwerke betrachten, die in den Stationen gezeigt werden. Ich sage euch es lohnt sich. Mit Hilfe meines Buches könnt ihr diese Installationen leicht finden. Viel Spaß!
      Jahr: 2024
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      Novembertanz

      Grün in Rot und Gelb verwandeln
      alle Nuancen der Farbpalette bemühen
      sich schönfärben
      noch einmal erstrahlen 
      im Licht der tief stehenden Sonne

      die Blätter lösen sich von den Ästen
      um sich fallen zu lassen
      sie dürfen das
      sie müssen das
      sie können das
      schweben
      leicht fühlen
      treiben lassen
      weg vom Stamm

      der Wind bestimmt die Richtung 
      ein Stoß von ihm
      führt zum gemeinsamen Tanz
      wirbeln und toben mit Freunden

      noch einmal hinauf 
      in die Schwerelosigkeit 
      anhalten

      den einen Moment des Stillstandes
      ausdehnen und auskosten
      frei und ohne Schwere sein

      die Kraft lässt nach
      die Erde zieht heran
      um sich zu vereinigen
      die Bestimmung erfüllen
      Nährstoffe bilden 
      für neues Leben 
      Jahr: 2023
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      Gras
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      Worte die das Gras flüstert
      Gras gibt es schon viel länger auf dieser Erde als uns Menschen. Die Natur hat Informationen gespeichert von denen wir gar nichts wissen können. Wir sollten den Pflanzen vertrauen und aufmerksam sein. Gerne geben sie ihr Wissen an diejenigen weiter die bereit sind hinzuschauen und zuzuhören. Nur tun sie es sehr leise denn sie streiten nicht und sie schreien nicht. Und ganz bestimmt führen keine Kriege. Sie vermitteln friedlich.
      Wie verschiedene Pflanzenarten zusammenleben und auch wie sie sich Gebiete aufteilen ist das Ergebnis von vielen Versuchen und Irrtümern. Jeder versucht natürlich dort zu leben wo es für ihn die besten Bedingungen gibt.
      Die Natur kann uns auch von einer langen Geschichte der Anpassung an klimatische Verhältnisse berichten.
      Wir Menschen müssen endlich erkennen, dass das Wissen der Natur eine Hilfe für menschliches Zusammenleben sein kann. Wir haben aber verlernt hinzuschauen und zuzuhören. Vielleicht haben wir es auch einfach nur verdrängt oder wahrhaftig vergessen.
      Wenn du zu den Glücklichen gehörst mit denen das Gras spricht solltest du dankbar sein. Der abwertende Spruch du hörst das Gras wachsen wird nur von jenen verwendet mit denen das Gras nicht kommuniziert. Alle anderen verstehen, dass es sehr wertvoll ist dem Gras zuzuhören. Es weiß sehr viel über Achtsamkeit die über die eigenen Vorteile hinausgeht.
      Es kann uns erzählen wie man sich wieder aufrichtet wenn man niedergetrampelt wird.
      So viel Energie verschwenden wir um zu flüchten manchmal verstecken wir uns sogar vor der Liebe. Obwohl wir Beine haben können auch wir nicht immer einfach davon laufen und müssen uns manchen Situationen stellen.
      Von der Natur können wir lernen wie wir unsere Kraft bündeln und Frieden finden.
      Legen wir uns ins Gras und hören wir zu was es uns zu erzählen hat.
      Jahr: 2024
  • Hörproben/Videos

    • 12. Mai 2025
      Wilde Tiere „Nephrotoma“
      Jahr: 2025
    • Bückerfliegen Mai 2025
      Mit der Bücker in Altlichtenwarth
      Jahr: 2025
    • 5. März 2025
      Abstrakte Landschaft
      Jahr: 2025
    • Unter der Nordbahn
      Jahr: 2025
    • 26. Februar 2025
      Tauplitz März 2025
      Jahr: 2025
    • 8. Dezember 2024
      Bilder aus dem Buch 
      Jahr: 2024
    • Tauplitz
      Tauplitzwoche im Februar 2024
      Jahr: 2024
    • NEUROGRAPHIK 2023
      Jahr: 2023
    • Specksteinkunst
    • Holz
      manche Scheitln sind zu schön um sie einfach einzuheizen 
      Jahr: 2024
    • collektion of paintings by gabriele koubek
      Eine Auswahl meiner Bilder
    • Kinder dieser Welt
      Jahr: 2021
    • Blütenträume Film 2017
      Jahr: 2017
    • Krippen aus aller Welt
      21 Weihnachtskrippen aus 21 Ländern
    • Die Entstehung einer Heulsuse
      Skulptur aus Ytong
      Jahr: 2024
    • 20. Oktober 2023
      Mein Garten der Träume
      Jahr: 2023
    • 8. Oktober 2024
      Tränen malen bunt
      Jahr: 2024
    • so what ?
      Eine Anleitung zum Verstehen von so manchen Kunstwerken
      Jahr: 2012
  • Publikationen

    • abstrakte Bilder erzählen abstrakte Geschichten / In diesem Buch lasse ich meine Bilder meine Geschichten erzählen.
      Jahr: 2025
      Registriernummer: Storylution Verlag: ISBN 978-3-7115-8400-7
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    • RUND UM DIE WELT ZU WEIHNACHTEN / Kinder reisen mit einem Weihnachtsengel um die Welt um zu sehen wie andere Kinder Weihnachten feiern.
      Jahr: 2024
      Registriernummer: Verlag: Storylution / ISBN 978-3-7115-7224-0
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    • WAS ICH SO DENKE WENN ICH SO MALE / Was passiert, wenn wir uns ganz auf uns selbst besinnen und die äußere Welt für einen Moment ausschließen? 
      Jahr: 2024
      Registriernummer: Verlag story.one 2024 / ISBN: 978-3-7115-6983-7
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    • LYRIK UND KLEKSOGRAPHIE / Gedichte für jede Lebenslage und Klecksbilder für jede Fantasie!
      Jahr: 2021
      Registriernummer: Verlag Story.one 2021 / ISBN: 978-3-7108-0453-3
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    • Fernwehgeschichten:Liparische Inseln / Die Liparischen Inseln erzählten uns viele ihrer Geschichten und Stromboli zeigte sich in Feuerspeierlaune.
      Jahr: 2022
      Registriernummer: Verlag story.one 2022 / ISBN: 978-3-7108-0675-1
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    • ZWEI FAMILIEN UND IHRE GESCHICHTEN / Geschichten von unseren Vorfahren für unsere Nachfahren.
      Jahr: 2022
      Registriernummer: Verlag story.one 2022 / ISBN:978-3-7108-2002-1
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    • FERNWEHGESCHICHTEN: VENEDIG / Venedig ist immer eine Reise wert!Allerdings ist Venedig kein Themenpark, hier leben echte Menschen mit echten Geschichten.
      Jahr: 2023
      Registriernummer: Verlag story.one 2023 / ISBN: 978-3-7108-2361-9
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    • GRABENPHILOSOPHIE / Ein Wassergraben ist mein geduldiger Begleiter bei meinen Spaziergängen.
      Jahr: 2023
      Registriernummer: Verlag story.one 2023 / ISBN: 978-3-7108-3168-3
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    • „KINDER DIESER WELT UND LINA“ / Auf meinen Reisen habe ich immer wieder Kinder gezeichnet und ihre Geschichten aufgeschrieben.
      Jahr: 2019
      Registriernummer: Verlag story.one 2019 / ISBN: 978-399087-0310-0
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    • „KINDER DIESER WELT UND LARA“Noch mehr Geschichten von Kindern aus aller Welt.Dieses Buch ist meiner Enkeltochter Lara gewidmet.
      Jahr: 2021
      Registriernummer: Verlag story.one 2021/ ISBN: 978-3-99087-884-2
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    • GRATIS ABER NICHT UMSONST - KUNST IN DEN STATIONEN DER WIENER U BAHN
      Jahr: 2024
      Registriernummer: Verlag story.one 2024 / ISBN: 978-3-7115-0859-1
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    • „FERNWEH - GESCHICHTEN AUS UGANDA“ / Für alle die gerne Reisen und sich dabei auf neue Abenteuer einlassen!
      Jahr: 2020
      Registriernummer: Verlag Story.one 2020 / ISBN: 978-3-99087-231-4
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    • UND WER BEMALT DIE OSTERHASEN?Bei den Hasen ist ganz schön was los! Jedes Jahr vor Ostern sind viele, viele Eier zu bemalen. Aber was sagen die Eier dazu?
      Jahr: 2020
      Registriernummer: österreichische Literaturgesellschaft, 2020ISBN 978-3-0388-6033-4
    • „TRUPOLINO DER DUFTENDE KÄFER“Eine Geschichte für kleine und große Kinder. Trupolino, ein Käfer geht seinen Weg und findet Freunde.
      Jahr: 2015
      Registriernummer: Driesch Verlag, 2015ISBN 978-3-902787-36-1
Ich lebe schon seit vielen Jahren mit meiner Familie in Drösing im Weinviertel.
In meinen künstlerischen Werken versuche ich die Zusammenhänge in dieser Welt zu erraten und zu erarbeiten oder eben zu zeigen, was ich denke was die Welt zusammenhält.
Ein Faszinosum für mich ist die Darstellung von gleichzeitigem vorhanden sein von Nähe und Distanz zwischen den Menschen, ihren Gedanken und ihrem Handeln.
Außerdem bin ich der Überzeugung erlegen, dass nur Erlebnisse die berühren wirklich existent sind und deshalb kannst alles andere vergessen.

So manche Erinnerungen können mich sehen aber ich sehe sie nicht und manchmal werden sie in einem Gedicht oder in einer Geschichte oder in einem Bild auch für mich sichtbar.
Die Suche und die Sehnsucht nach einer Antwort  auf die Frage nach irgendeinem Sinn scheint uns zu erdrücken. Aber haben wir uns nicht selbst das Vertrauen entzogen, dass wir ein unwegdenkbarer Teil dieser Welt sind und daher eine Aufgabe zu erfüllen haben.
Ich denke, eine meiner Aufgaben ist es mit meinen Bildern, meinen Gedichten und meinen Geschichten eine weitere Dimension zu schaffen, die unser Leben leichter und schöner macht.
Alles Liebe
Gabriele
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