
Gisela Clio Yogini
Clio Yogini (Mag.a GiselaHollborn) wird sich dem Thema des Grenzbereiches - nicht draußen, nicht drinnen - weder - noch - sowohl - als - auch - mal da -mal dort - niemals fassbar - nie berechenbar... wo sich Natur und Kultur begegnen... kunst-anthropologisch nähern. Dem Wesen der Zauberin, der Hexe, der Weltenüberbrückerin, der Nomadin, der Künstlerin... wird performativ, erzählerisch und bildnerisch nachgespürt...
Ein spielerischer und doch fokussierter Zugang zum Leben ist mein Selbstversuch, durch Imagination Realität zu kreieren. Staunend mich vom Zauber des Lebens überraschen zu lassen...die Sehnsucht nach Verbundenheit mit allen Wesen diesseitiger und jenseitiger Welten und der Wunsch nach friedlicher Ko-Existenz, als auch erste Gehversuche mit sanften Methoden für veränderte Bewusstseinszustände (TRANCE, MEDITATION, BEWUSSTES TRÄUMEN) in den 90ern, brachten mich 2001 dazu, mich in einem STUDIUM der KULTUR- und SOZIAL-ANTHROPOLOGIE mit den Parallelen von KUNST und SCHAMANISMUS tiefer gehend zu befassen.
Ein spielerischer und doch fokussierter Zugang zum Leben ist mein Selbstversuch, durch Imagination Realität zu kreieren. Staunend mich vom Zauber des Lebens überraschen zu lassen...die Sehnsucht nach Verbundenheit mit allen Wesen diesseitiger und jenseitiger Welten und der Wunsch nach friedlicher Ko-Existenz, als auch erste Gehversuche mit sanften Methoden für veränderte Bewusstseinszustände (TRANCE, MEDITATION, BEWUSSTES TRÄUMEN) in den 90ern, brachten mich 2001 dazu, mich in einem STUDIUM der KULTUR- und SOZIAL-ANTHROPOLOGIE mit den Parallelen von KUNST und SCHAMANISMUS tiefer gehend zu befassen.