
Galerie Nordweg- jeden Donnerstag und Sonntag von 15 bis 18Uhr geöffnet
Die Galerie Nordweg ist ein Kunstprojekt mit Konturen, eine nicht kommerziell orientierte Galerie,
eine NGO für Freidenker, Künstler, für alle, die ihren Horizont erweitern wollen …
Es ist schwierig in den ländlichen Gefilden, insbesondere als „Bauer“ zeitgenössische Kunst zu präsentieren, die sich nicht auf liebliche Mainstream Kunst konzentriert. Noch schwieriger ...
eine NGO für Freidenker, Künstler, für alle, die ihren Horizont erweitern wollen …
Es ist schwierig in den ländlichen Gefilden, insbesondere als „Bauer“ zeitgenössische Kunst zu präsentieren, die sich nicht auf liebliche Mainstream Kunst konzentriert. Noch schwieriger ...
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wird es, wenn man in Eigenregie, ohne Hilfe jeglicher Institutionen, eine Galerie, die einen Hauch Avantgarde, schräge, kontroverse, surreale Kunst zeigt, eröffnet. Spätestens dann merkt man, wie eine Öffentlichkeit ohne mediale Begleitung auf Provokation reagiert, vielleicht der eine oder die andere mit Verwunderung.
Kunst, die sich kritisch mit den Auswüchsen des Zeitgeschehens beschäftigt, ist für eine reife Demokratie unerlässlich!
Wer diese „Welt“ verstehen will, sollte ihre Gegensätze verstehen.
Die Woke -Welle (Revolution) und ihre Gegenbewegung, an deren Ende ein Präsident als Zirkusdirektor der westlichen Welt agiert.
Das Experiment, der offenen Grenzen, Massenmigration, Menschen aus Ländern in denen Gesteinigt, Hände abgehackt werden …, in die Moderne zu holen, ist gefährlich.
Es sind die anonymen Identitäten, der Antlitz geschützten, vom Islam inspirierten Terroristen in der Europäischen Union, die Angst machen … die den Diskurs samt Meinung nach rechts treiben.
Sie versetzen Kunstschaffende, die eigentlich Kulturträger sein sollten in Angst und Schrecken, nach Charlie Hebdo, Bataclan etc. wurde es still.
Es ist schwer möglich, mit Statements wie diesen, aus dem Stand in einer konservativen, sowie progressiven Kunstszene Interesse zu wecken. Speziell als „Neuling“ in einer Zeit der Meinungszensur, in der, der gefürchtete rechte Schatten im Kulturbereich viele wichtige Dinge unbeleuchtet lässt, der auf Künstler fällt, die an die Grenzen gehen.
Die, die selbst auferlegten Diskursverbote infrage stellen, in ihren Arbeiten die Migration, den Islam, angesehene Politiker, die gesellschaftlichen Entwicklungen oder nur Personen der Regenbogen populär Kultur in ihrem Werk schräg thematisieren, werden gerne medial ausgegrenzt.
In dem Land der geförderten, selbstverliebten Kunstelite, scheint wirklich Kritik übende zeitgenössische Kunst, einen schweren Einstand zu haben.
Mich beschäftigt, die kulturelle Sprachlosigkeit, die Leere der Sprache im politischen Umfeld, das Fehlen von Leuchttürmen, die derzeit mit Windrädern ersetzt, werden, um mit dem Zeitgeist gut zurechtzukommen, um die Orientierung nicht zu verlieren.
Malen wie ein Sufi Tänzer, der Gottes Wärme spürt, mit schillernden Wörtern beschreiben, was man nicht verstehen kann.
Systemkritik, eine geistige Konterrevolution zur gestrigen, den Diskurs beherrschenden 68er-Systemkritik.
Eine Auseinandersetzung mit den Haltungskulturschaffenden.
Die Bürger Europas sind gefährliche, geistlose Hybridwesen,
durch den ständigen Beschuss der Aufklärer wird der kollektiv pubertierende
Verstand der Menschen auf Traumtanz-Niveau gebracht,
die Sehnsucht nach Einklang und Fürsorge, prägt die neue Moral-Kolonialmacht, die
zunehmend auf einen religiös motivierten, einheitlichen Moralkodex hinsteuert, der absolute Gültigkeit haben soll, zwanghaft, neurotisch, nicht verzeihend, auf Bestrafung setzend.
Der unbedingte Geschmacksgehorsam der Journalisten führt zur Vereinnahmung
ganzer
Bevölkerungsschichten,
behindert die Wahrheitsfindung, und sinnerfüllte, gesellschaftliche Entwicklungen und
letztlich auch eine gerechte Wohlstandsentwicklung.
Die meist linksgerichteten Orientierungssuchenden sind die Träger des Zeitgeistes, abseits
von realen Zusammenhängen, rein durch missionarischen Eifer getrieben,
gebündelt durch das Netz und den nötigen Zeitwohlstand treiben sie die restliche
Gesellschaft vor sich her.
Der herauf brechende Meinungskrieg schürt Hass, ist Sprengstoff für die
Gesellschaft.
Schräge, politische, medial herbeigezauberte bildende Kunst, spiegelt den Zeitgeist,
ist ein Frustventil.
Zeitgenössische Kunst zeigt das Vakuum des Geschmacks ihrer Konsumenten, die
Suche nach Spiritualität ihrer Kunden.
Die auserkorenen Künstler dokumentieren das Werteempfinden einzelner
Gesellschaftsschichten, sind Spiegel einer Elite.
Die Leere muss überbrückt werden, Kunst heilt Wunden.
Gehypte Kunst reflektiert den Geschmack von Macht, in unserem Landen die
Sehnsucht der Nachgeborenen, nach Vergebung, Freiheit, nach neuen Ufern.
Der Horizont scheint endlos, Kunst degeneriert zur Idee, zum Neu-Sein müssen, zum
originellen Gag.
Diese Kunst ist nur mit überdimensionierter, finanzieller Wertbeimessung bedeutsam
zu halten.
Ideologisierte Kuratoren und ihre Meinungsmacht instrumentalisieren den Markt,
entscheiden, was Denkmal sein wird.
Kunst, die sich kritisch mit den Auswüchsen des Zeitgeschehens beschäftigt, ist für eine reife Demokratie unerlässlich!
Wer diese „Welt“ verstehen will, sollte ihre Gegensätze verstehen.
Die Woke -Welle (Revolution) und ihre Gegenbewegung, an deren Ende ein Präsident als Zirkusdirektor der westlichen Welt agiert.
Das Experiment, der offenen Grenzen, Massenmigration, Menschen aus Ländern in denen Gesteinigt, Hände abgehackt werden …, in die Moderne zu holen, ist gefährlich.
Es sind die anonymen Identitäten, der Antlitz geschützten, vom Islam inspirierten Terroristen in der Europäischen Union, die Angst machen … die den Diskurs samt Meinung nach rechts treiben.
Sie versetzen Kunstschaffende, die eigentlich Kulturträger sein sollten in Angst und Schrecken, nach Charlie Hebdo, Bataclan etc. wurde es still.
Es ist schwer möglich, mit Statements wie diesen, aus dem Stand in einer konservativen, sowie progressiven Kunstszene Interesse zu wecken. Speziell als „Neuling“ in einer Zeit der Meinungszensur, in der, der gefürchtete rechte Schatten im Kulturbereich viele wichtige Dinge unbeleuchtet lässt, der auf Künstler fällt, die an die Grenzen gehen.
Die, die selbst auferlegten Diskursverbote infrage stellen, in ihren Arbeiten die Migration, den Islam, angesehene Politiker, die gesellschaftlichen Entwicklungen oder nur Personen der Regenbogen populär Kultur in ihrem Werk schräg thematisieren, werden gerne medial ausgegrenzt.
In dem Land der geförderten, selbstverliebten Kunstelite, scheint wirklich Kritik übende zeitgenössische Kunst, einen schweren Einstand zu haben.
Mich beschäftigt, die kulturelle Sprachlosigkeit, die Leere der Sprache im politischen Umfeld, das Fehlen von Leuchttürmen, die derzeit mit Windrädern ersetzt, werden, um mit dem Zeitgeist gut zurechtzukommen, um die Orientierung nicht zu verlieren.
Malen wie ein Sufi Tänzer, der Gottes Wärme spürt, mit schillernden Wörtern beschreiben, was man nicht verstehen kann.
Systemkritik, eine geistige Konterrevolution zur gestrigen, den Diskurs beherrschenden 68er-Systemkritik.
Eine Auseinandersetzung mit den Haltungskulturschaffenden.
Die Bürger Europas sind gefährliche, geistlose Hybridwesen,
durch den ständigen Beschuss der Aufklärer wird der kollektiv pubertierende
Verstand der Menschen auf Traumtanz-Niveau gebracht,
die Sehnsucht nach Einklang und Fürsorge, prägt die neue Moral-Kolonialmacht, die
zunehmend auf einen religiös motivierten, einheitlichen Moralkodex hinsteuert, der absolute Gültigkeit haben soll, zwanghaft, neurotisch, nicht verzeihend, auf Bestrafung setzend.
Der unbedingte Geschmacksgehorsam der Journalisten führt zur Vereinnahmung
ganzer
Bevölkerungsschichten,
behindert die Wahrheitsfindung, und sinnerfüllte, gesellschaftliche Entwicklungen und
letztlich auch eine gerechte Wohlstandsentwicklung.
Die meist linksgerichteten Orientierungssuchenden sind die Träger des Zeitgeistes, abseits
von realen Zusammenhängen, rein durch missionarischen Eifer getrieben,
gebündelt durch das Netz und den nötigen Zeitwohlstand treiben sie die restliche
Gesellschaft vor sich her.
Der herauf brechende Meinungskrieg schürt Hass, ist Sprengstoff für die
Gesellschaft.
Schräge, politische, medial herbeigezauberte bildende Kunst, spiegelt den Zeitgeist,
ist ein Frustventil.
Zeitgenössische Kunst zeigt das Vakuum des Geschmacks ihrer Konsumenten, die
Suche nach Spiritualität ihrer Kunden.
Die auserkorenen Künstler dokumentieren das Werteempfinden einzelner
Gesellschaftsschichten, sind Spiegel einer Elite.
Die Leere muss überbrückt werden, Kunst heilt Wunden.
Gehypte Kunst reflektiert den Geschmack von Macht, in unserem Landen die
Sehnsucht der Nachgeborenen, nach Vergebung, Freiheit, nach neuen Ufern.
Der Horizont scheint endlos, Kunst degeneriert zur Idee, zum Neu-Sein müssen, zum
originellen Gag.
Diese Kunst ist nur mit überdimensionierter, finanzieller Wertbeimessung bedeutsam
zu halten.
Ideologisierte Kuratoren und ihre Meinungsmacht instrumentalisieren den Markt,
entscheiden, was Denkmal sein wird.