
Katja Reichert - KatjArt
Katja Reichert, geboren in Zürich, erzählt in ihrer Kunst Geschichten über das Menschsein, persönliche Freiheit und unsichtbare Energien. Ihre figurativen Arbeiten laden dazu ein, das universelle Mensch-Sein ohne Schubladisierungen zu erleben. Mit Humor und kräftigen Farben umarmt sie die Widersprüche der menschlichen Existenz.
*Ich erschaffe Kunst, die dem Menschsein nachspürt—mit all seinen Brüchen, Widersprüchen und verborgenen Wahrheiten. Meine Arbeiten laden dazu ein, innezuhalten: hinzuspüren, was sonst übersehen wird. Ich arbeite prozessorientiert, intuitiv und vielschichtig—geleitet von inneren Bildern, Emotionen und der stillen Energie, die zwischen Menschen fließt. Transformation, Fragilität und Überraschung durchziehen meine Werke genauso wie eine tiefe Auseinandersetzung mit Identität, Rollen und Empfindsamkeit.
Jedes Bild, jede Skulptur ist eine Einladung, Masken abzulegen, sich berühren zu lassen und in den Zwischenräumen der Wahrnehmung neue Bedeutungen zu entdecken. Kunst bedeutet für mich nicht nur Ausdruck, sondern Begegnung—mit dem Unausgesprochenen, dem Unperfekten, dem echten Selbst. In einer lauten Welt bietet sie einen Moment des Hörens nach innen.*
Katja Reichert, geboren in Zürich, ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die mit dem ursprünglichen Gedanken, Bühnenbildnerin zu werden, auf der Bühne landete. Sie studierte in New York und verbrachte 30 Jahre als erfolgreiche Darstellerin hauptsächlich im deutschsprachigen Raum.
Mit den Jahren und besonders während der Pandemie verlagerte sich ihr Fokus zurück zur bildenden Kunst, wo sie nun ihre eigenen Geschichten erzählt—gerade in einer Welt, die Frauen über 50 oft keine Stimme gibt. Dabei ist der Fokus ihrer Arbeit ähnlich wie der auf der Bühne: Der Mensch, das Zwischenmenschliche, das Leben selbst. Hauptthemen sind dabei persönliche Freiheit, das Ausbrechen oder Verharren in Schubladisierungen und Eingrenzungen, die unsichtbaren Energien, die uns unbewusst oder bewusst beeinflussen.
Ihre gemalten Figuren sind oft genderneutral und spiegeln eine Sehnsucht wider, die Trennungen und Labels zu überwinden, die uns fragmentieren. Humor spielt dabei eine wichtige Rolle—ihre Bilder erscheinen oft spielerisch, fast kindlich, doch unter der Oberfläche verbirgt sich eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Leben. Ihre Arbeit feiert die geteilte Energie des Daseins, wo Humor und Tragik, Individualität und Universalität in Harmonie koexistieren.
Ihre kräftigen Farben sind Ausdruck einer intensiven, ungefilterten Innenwelt. „Ich bin Gefühl pur in einer kopfgesteuerten Welt“, sagt Reichert. Ihre Kunst lädt dazu ein, sich wieder mit dem Menschsein zu verbinden, sich von vorgefertigten Schubladen zu lösen und die Schönheit wie auch die Hilflosigkeit der menschlichen Existenz zu umarmen.
Jedes Bild, jede Skulptur ist eine Einladung, Masken abzulegen, sich berühren zu lassen und in den Zwischenräumen der Wahrnehmung neue Bedeutungen zu entdecken. Kunst bedeutet für mich nicht nur Ausdruck, sondern Begegnung—mit dem Unausgesprochenen, dem Unperfekten, dem echten Selbst. In einer lauten Welt bietet sie einen Moment des Hörens nach innen.*
Katja Reichert, geboren in Zürich, ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die mit dem ursprünglichen Gedanken, Bühnenbildnerin zu werden, auf der Bühne landete. Sie studierte in New York und verbrachte 30 Jahre als erfolgreiche Darstellerin hauptsächlich im deutschsprachigen Raum.
Mit den Jahren und besonders während der Pandemie verlagerte sich ihr Fokus zurück zur bildenden Kunst, wo sie nun ihre eigenen Geschichten erzählt—gerade in einer Welt, die Frauen über 50 oft keine Stimme gibt. Dabei ist der Fokus ihrer Arbeit ähnlich wie der auf der Bühne: Der Mensch, das Zwischenmenschliche, das Leben selbst. Hauptthemen sind dabei persönliche Freiheit, das Ausbrechen oder Verharren in Schubladisierungen und Eingrenzungen, die unsichtbaren Energien, die uns unbewusst oder bewusst beeinflussen.
Ihre gemalten Figuren sind oft genderneutral und spiegeln eine Sehnsucht wider, die Trennungen und Labels zu überwinden, die uns fragmentieren. Humor spielt dabei eine wichtige Rolle—ihre Bilder erscheinen oft spielerisch, fast kindlich, doch unter der Oberfläche verbirgt sich eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Leben. Ihre Arbeit feiert die geteilte Energie des Daseins, wo Humor und Tragik, Individualität und Universalität in Harmonie koexistieren.
Ihre kräftigen Farben sind Ausdruck einer intensiven, ungefilterten Innenwelt. „Ich bin Gefühl pur in einer kopfgesteuerten Welt“, sagt Reichert. Ihre Kunst lädt dazu ein, sich wieder mit dem Menschsein zu verbinden, sich von vorgefertigten Schubladen zu lösen und die Schönheit wie auch die Hilflosigkeit der menschlichen Existenz zu umarmen.