
Myriam Urtz
Mag. art. Myriam Urtz
geb. 1969 in Zwettl (NÖ)
Fundierte keramische Ausbildung. u.a. Keramikfachschule Stoob Bgld. Kunstuniversität Linz bei Prof. Günther Praschak, 2 Auslandssemester in Spanien bei Prof. Enrique Mestre, Moldaustipendium in Ceske Krumlov, div. Kurse und Weiterbildungen in Sachen Kunst, Kultur und Persönlichkeitsbildung
2007 – 2008 Lehramt an der Fachschule für Keramik und Ofenbau in Stoob/Bgld
Lebensmittelpunkt: Waldviertel/NÖ
. Eigenes Atelier und Ausstellungsräume.
. Mitglied der Kulturvernetzung NÖ. Seit 1995 zahlreiche Gemeinschafts- und Einzelausstellungen. Projektleitung z.B. Sommerakademie Motten, SOAK Zakynthos, Sozialprojekt Altarbild Altenheim Leonding, Schulfassade VS Altenberg etc.
. Jährliche Beteiligung an „Kunst in der Landschaft“ bei Mag. Paul Seidl
. Kursleitung verschiedenster Keramikseminare im Hafnerhaus Leopoldschlag und div. Schulen mit kreativem Schwerpunkt
. Erfahrung in Museumspädagogik, Führungen und Workshops im Lentos Linz , in der Landesgalerie Linz und Landesausstellung Heldenberg.
. Mitarbeit bei der „Experimentellen Archäologie“ VIAS Wien, beim Aufbau von Freilichtmuseen, Spezialgebiet Lehmofenbau.
. Offen für neue Werkmaterialien wie Bronze, Kunststoff, Holz, Papier und Textil.
. Reisefreudig und Sprachbegabt. (Deutsch, Englisch, Holländisch, Spanisch)
Zu meiner keramischen Arbeit:
Mein Lieblingsthema ist der Mensch, seine Mimik und seine kleinen optischen Unebenheiten. Die Serie der „Dudeln“, üppige Frauenbildnisse, denen von der Formensprache her die frühen Fruchtbarkeitsgöttinnen Pate gestanden sind, sind ein Beispiel dafür. Da gibt es Gesäße, Speckröllchen und Schenkelchen die jeden Weight-watcher zur Verzweiflung treiben. Ihre Gesichter blicken zufrieden und selbstsicher in die Welt, keine Spur von gequälter Anorexia oder Bulemie. Es sind in sich geschlossene Figuren. Da ich gern in Serien arbeite, wie z.B. „Die Lesenden“ sind sie sowohl als Gruppe reizvoll wie auch einzeln. Ich arbeite mit hochschamotiertem Ton den ich bei 1200° dicht brenne. Die Figuren sind witterungsbeständig und eine ganzjährige Gartenfreude, d.h. auch im Winter mit einem Schneemantel sehr reizvoll.
Kreativ sein heisst für einen kleinen, winzigen Moment lang an einer Schöpfung teilzuhaben. Etwas zu erschaffen, was vorher noch nicht dagewesen ist, zu meiner eigenen Freude und der Freude anderer.
Mein Traum ist es, aus Erde Himmel zu erschaffen,
aus dem du trinken kannst mit deiner Seele.
geb. 1969 in Zwettl (NÖ)
Fundierte keramische Ausbildung. u.a. Keramikfachschule Stoob Bgld. Kunstuniversität Linz bei Prof. Günther Praschak, 2 Auslandssemester in Spanien bei Prof. Enrique Mestre, Moldaustipendium in Ceske Krumlov, div. Kurse und Weiterbildungen in Sachen Kunst, Kultur und Persönlichkeitsbildung
2007 – 2008 Lehramt an der Fachschule für Keramik und Ofenbau in Stoob/Bgld
Lebensmittelpunkt: Waldviertel/NÖ
. Eigenes Atelier und Ausstellungsräume.
. Mitglied der Kulturvernetzung NÖ. Seit 1995 zahlreiche Gemeinschafts- und Einzelausstellungen. Projektleitung z.B. Sommerakademie Motten, SOAK Zakynthos, Sozialprojekt Altarbild Altenheim Leonding, Schulfassade VS Altenberg etc.
. Jährliche Beteiligung an „Kunst in der Landschaft“ bei Mag. Paul Seidl
. Kursleitung verschiedenster Keramikseminare im Hafnerhaus Leopoldschlag und div. Schulen mit kreativem Schwerpunkt
. Erfahrung in Museumspädagogik, Führungen und Workshops im Lentos Linz , in der Landesgalerie Linz und Landesausstellung Heldenberg.
. Mitarbeit bei der „Experimentellen Archäologie“ VIAS Wien, beim Aufbau von Freilichtmuseen, Spezialgebiet Lehmofenbau.
. Offen für neue Werkmaterialien wie Bronze, Kunststoff, Holz, Papier und Textil.
. Reisefreudig und Sprachbegabt. (Deutsch, Englisch, Holländisch, Spanisch)
Zu meiner keramischen Arbeit:
Mein Lieblingsthema ist der Mensch, seine Mimik und seine kleinen optischen Unebenheiten. Die Serie der „Dudeln“, üppige Frauenbildnisse, denen von der Formensprache her die frühen Fruchtbarkeitsgöttinnen Pate gestanden sind, sind ein Beispiel dafür. Da gibt es Gesäße, Speckröllchen und Schenkelchen die jeden Weight-watcher zur Verzweiflung treiben. Ihre Gesichter blicken zufrieden und selbstsicher in die Welt, keine Spur von gequälter Anorexia oder Bulemie. Es sind in sich geschlossene Figuren. Da ich gern in Serien arbeite, wie z.B. „Die Lesenden“ sind sie sowohl als Gruppe reizvoll wie auch einzeln. Ich arbeite mit hochschamotiertem Ton den ich bei 1200° dicht brenne. Die Figuren sind witterungsbeständig und eine ganzjährige Gartenfreude, d.h. auch im Winter mit einem Schneemantel sehr reizvoll.
Kreativ sein heisst für einen kleinen, winzigen Moment lang an einer Schöpfung teilzuhaben. Etwas zu erschaffen, was vorher noch nicht dagewesen ist, zu meiner eigenen Freude und der Freude anderer.
Mein Traum ist es, aus Erde Himmel zu erschaffen,
aus dem du trinken kannst mit deiner Seele.