Viele Menschen lieben nostalgische Drehorgel-Musik. Viele hören gerne mündlich erzählte Geschichten. Und viele tauchen gerne in traditionelle Märchen oder neue Stories ein beim Betrachten von Bildern - etwa beim Papiertheater, bei Zines (kleine Faltheftchen) oder bei Graphic Novels.

Einen Überblick über die zeichnerisch erzählten Geschichten von Paul Daniel bietet die HUNTER || STREET || EDITION für grafisches Erzählen (https://www.hunter-street.at/).

Frei mündlich Erzähltes (von der Anekdote über Sagen, Schwänke und Märchen bis hin zu literarischen Stoffen) präsentiert der versierte Geschichtenerzähler mit seinem Projekt "Pauls G’schichten-Werkl" (https://www.gschichten-werkl.at/). Dabei unterlegt Paul Daniel seine Darbiertungen mit seiner Drehorgel.

Für Kinder, mitunter aber auch für Erwachsene, erzählt Paul Daniel seine Geschichten zum (meist selbst gestalteten) Papiertheater. Ein Dutzend Stücke - vom traditionellen Märchen bis zur berührenden Weihnachtsgeschichte - stehen zur Auswahl.

Und bei Bedarf erarbeitet der zeichnende Erzähler eine Papiertheater-Produktion auf Bestellung - etwa für Firmen, aber auch für öffentliche und private Anlässe.

Auch als Zeichner unterwegs

Als Zeichner wird Paul Daniel mitunter auch von Veranstaltern von Straßenmärkten und Festen gebucht. Seine abstrakten Minuten-Porträts finden dort großen Anklang. Daneben zeichnet er Akte, Landschaften und Pflanzenbilder ebenso wie Graphic Novels oder Graphic Essays.

Ausgangspunkt vieler seiner Gestaltungen sind "Blind-Zeichnungen", bei denen er während des Zeichnens nicht oder nur ganz selten aufs Papier blickt und sich stattdessen auf die Hand-Auge-Koordination verlässt. Denn ein authentischer Strich ist ihm besonders wichtig. Aber auch Ausflüge in den Fotorealismus stehen bei ihm auf der Tagesordnung ...