Poetry slam’md - Verein für Bühnenkunst, Literatur und Jugendkultur
2020 gegründet, hat der junge und gemeinnützige Verein die Poetry-Slam-Szene in NÖ nachhaltig aufgebaut. Durch regelmäßige Veranstaltungsreihen und Workshops wird Menschen jeden Alters ein niedrigschwelliger Zugang zu Literatur, Performance und kreativer Selbstexpression mit Fokus auf mehrsprachige Bühnenkunst und künstlerische Nachwuchsförderung.
- Bilder
Bilder
Mit drei etablierten Slamreihen in Niederösterreich ("Wortwörtlich Wördern" in der Hofküche St. Andrä-Wördern, "Donaudichten Tulln" in der Kunstwerkstatt Tulln, "slam’md - Der Poetry Slam mit Donner" in der RedBox Mödling) sowie regelmäßigen Projekten in Niederösterreich, Wien und dem Burgenland fördern wir kreative Selbstexpression, kulturelle Teilhabe, internationale Kooperation, Diversität und nachhaltige Veranstaltungspraktiken in Regionen, in denen zuvor kaum Poetry-Slam-Strukturen existierten. Der Verein arbeitet nicht gewinnorientiert und wird von jungen Kulturschaffenden getragen, die selbst in der Slam Szene sehr aktiv sind.
Poetry Slam selbst wurde 1986 in Chicago in den USA erfunden um ursprünglich "Lesungen aufzupeppen". Seither erfreut sich das Pop-Literaturformat großer Beliebtheit weltweit, indem es Literatur und Performance miteinander verknüpft und von der Interaktion zwischen Bühne und Publikum lebt.
Die Regeln sind denkbar einfach: selbstgeschriebene Texte werden innerhalb von fünf Minuten vorgetragen, das Publikum fungiert als Jury und entscheidet, wer schlussendlich den Abend gewinnt.
Poetry Slam selbst wurde 1986 in Chicago in den USA erfunden um ursprünglich "Lesungen aufzupeppen". Seither erfreut sich das Pop-Literaturformat großer Beliebtheit weltweit, indem es Literatur und Performance miteinander verknüpft und von der Interaktion zwischen Bühne und Publikum lebt.
Die Regeln sind denkbar einfach: selbstgeschriebene Texte werden innerhalb von fünf Minuten vorgetragen, das Publikum fungiert als Jury und entscheidet, wer schlussendlich den Abend gewinnt.