Puppentheater tabula rasa, Susi, Mutz

Puppentheater tabula rasa

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das Puppentheater tabula rasa wurde 1996 in Wien gegründet und ist eine mobile Bühne.

Die sprichwörtliche Wendung "tabula rasa" (lat. reine Tafel, unbeschriebenes Blatt) soll auf seine Wandlungsfähigkeit hinweisen: klassisches Puppentheater verbindet sich mit Mitteln der Mime, Objekttheater, Maskenspiel. Stimme und Geräuschhandwerk stehen anstelle aufwendiger Technik.

Die Stücke richten sich an Kinder- und Erwachsenenpublikum. Die mobile Bühne ist in ganz Österreich und im Ausland unterwegs und tritt hauptsächlich in Kindergärten, Schulen, bei öffentlichen Veranstaltern und Festivals auf.

Reportoire:

"Der verschwundene Socken"
Puppentheater mit Tischgliederpuppen und Handfiguren für Kinder ab 3 Jahren und Eltern.

"Galgenström & Co"
Dadaistisches "Kabarett" mit Mensch und Figuren für Erwachsene nach Gedichten von Christian Morgenstern. Supervision, Mimografie und Inszenierungsberatung: Christian Suchy

"Vom Fischer und seiner Frau"
nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Puppentheater mit Tischgliederpuppen, Stabfiguren und "Flohmarkt-Ramsch" für Menschen von 5-100.
Regie: Jörg Bretschneider

"Die Bremer Stadtmusikanten"
Ein bekanntes Märchen frisch bearbeitet. Spielt mit offen geführten Figuren aus alten Kleidern, Taschen, Koffern und Schuhen. Für Menschen von 4-100 Jahren. Inszinierungsberatung: Hendrikje Winter
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