Sonja Maria Eckel

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  • Bildende Kunst > Malerei, Grafik
Sonja Eckel malt seit ihrer Jugend figurativ, löste sich jedoch 2017 von der Gegenständlichkeit hin zur Abstraktion. Mittlerweile findet sie sich mittels großformatigen Acrylwerken auf Leinwand und Papier in der Art Brut wieder.
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Anstoß zur Malerei gaben Sonja Eckel Kontakte zu  Franz Grabmayr (1927 – 2015) während dessen Aufenthalten im Waldvierte, Friedl Plahl während der Tätigkeit als Modell aquarellierend, sowie in Kindesjahren Helmut Schickhofer und Hendrike Urtz.
Sie arbeitete ohne akademische Ausbildung seit 1981 figurativ und gegenständlich,
löste sie sich schließlich 2017 unter dem Einfluss von
Joana Gleich (Meisterklasse von Josef Mikl und Wolfgang Hollegha)
von der meist  gegenständlichen Malerei, welche hauptsächlich in Aquarell und Kasein ausgeführt wurden und gelangte unter anderem mittels Collage-Techniken zu  Arbeiten in hochwertigem Acryl auf Leinwand im Großformat. Lee Krasner, eine der einflussreichsten Künstlerinnen des abstrakten Expressionismus (1908 – 1984), hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die Wandlung vom Gegenständlichen zur freien und informellen Abstraktion, zum Experimentieren mit großflächigen Farbflächen.
Mittlerweile findet sich die Künstlerin bei figurativen Ausdrucksformen die vom Maler Jean Dubuffet (1901 – 1985) als Art Brut/Outsider-Art bezeichnet wurde wieder, wo sie sich eingehend mit einer antiakademischen Ästhetik beschäftigt.
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