
Stefan Bauer
17. 3. 1961 Geboren in Gloggnitz
1976 – 80 Lehre als Betriebsschlosser
1980 – 92 Studienreisen nach Kanada/Asien und innerhalb Europas, Besuch von Fortbildungsseminaren für Bildende und Angewandte Künste
1992 – 97 Studium an der Neuen Wiener Kunstschule in der Klasse für Malerei und Grafik
Kommissionelle Abschlussprüfung und Diplom.
Seit 1997 als freischaffender Künstler, Kunstdrucker, Cartoonist und Kunstvermittler im In- und Ausland tätig
Diverse Gruppen- und Einzelausstellungen (Austria Center, Laufwerk, Galerie Wohlleb, Schloß Mikulov (Tschechien).....
Die Sinnesorgane stellen ein wesentliches Element meiner Arbeit dar, indem sie mir die Verbindung zwischen Innen- und Außenwelt als Erfahrung vergegenwärtigen. Mit diesem Bewußtsein arbeite ich an meinen Naturstudien, Schnellskizzen und Fotos um die damit beobachteten Naturphänomene zu verinnerlichen. Wenn sich die so gewonnenen Eindrücke in mir gesetzt haben, dauert es einige Zeit, bis der innere Zwang zu einem Ausdruck zu kommen unerträglich wird. Ich steigere dieses Gefühl indem ich mir meine Aufzeichnungen und Fotos vergegenwärtige, sie beiseite lege und schließlich ignoriere.
Ich wähle das dem Ausdruck entsprechende Medium als Mittler um zu einer sinnlichen künstlerischen Lösung zu kommen, wobei ich immer wieder versuche die Grenzen meiner Ausdrucksmöglichkeiten zu erreichen, um somit die Waagschale meiner inneren und äußern Harmonie im Gleichgewicht zu halten.
1976 – 80 Lehre als Betriebsschlosser
1980 – 92 Studienreisen nach Kanada/Asien und innerhalb Europas, Besuch von Fortbildungsseminaren für Bildende und Angewandte Künste
1992 – 97 Studium an der Neuen Wiener Kunstschule in der Klasse für Malerei und Grafik
Kommissionelle Abschlussprüfung und Diplom.
Seit 1997 als freischaffender Künstler, Kunstdrucker, Cartoonist und Kunstvermittler im In- und Ausland tätig
Diverse Gruppen- und Einzelausstellungen (Austria Center, Laufwerk, Galerie Wohlleb, Schloß Mikulov (Tschechien).....
Die Sinnesorgane stellen ein wesentliches Element meiner Arbeit dar, indem sie mir die Verbindung zwischen Innen- und Außenwelt als Erfahrung vergegenwärtigen. Mit diesem Bewußtsein arbeite ich an meinen Naturstudien, Schnellskizzen und Fotos um die damit beobachteten Naturphänomene zu verinnerlichen. Wenn sich die so gewonnenen Eindrücke in mir gesetzt haben, dauert es einige Zeit, bis der innere Zwang zu einem Ausdruck zu kommen unerträglich wird. Ich steigere dieses Gefühl indem ich mir meine Aufzeichnungen und Fotos vergegenwärtige, sie beiseite lege und schließlich ignoriere.
Ich wähle das dem Ausdruck entsprechende Medium als Mittler um zu einer sinnlichen künstlerischen Lösung zu kommen, wobei ich immer wieder versuche die Grenzen meiner Ausdrucksmöglichkeiten zu erreichen, um somit die Waagschale meiner inneren und äußern Harmonie im Gleichgewicht zu halten.