Stringulatur, Annett, Thoms

Stringulatur

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STRINGULATUR. Chanson Noir. Poesie am Rande der emotionalen Apokalypse.
Die Musik speist sich zu 100% aus akustischen Klangquellen. Schlagzeug und Perkussion, Bassgitarre, verschiedenste Gitarren und gitarrenähnliche Saiteninstrumente, Gesang. Gelegentliche Soundinfusionen akustischer Natur.
Alle vier Bandmitglieder können mit Stolz auf musikalische Karrieren zurückschauen. Hauptsächlich in Köln, Berlin, Wien und Umgebung; lange am Rand des Erfolges gewandelt und dann das Übliche: Windige Musikbusinesstypen, kaputte Autos, postpubertäre Überegos, schlechtes Dope und komplette Ahnungslosigkeit in geschäftlichen Dingen.
Das Vorrecht der Jugend. Vergangenheit.
Drei Instrumentalisten und eine Sängerin sind der ganze Klangkörper. Annett Thoms (Gesang), Hannes Höttl, (Gitarren und so), Oliver Schrammel (Bass), Simon Reinthaler (Schlagzeug/ Percussion).
Vier fastberühmte Hobby-Vollprofis in ihren 40ern, mit der grenzenlosen Freiheit, nichts und niemandem verpflichtet zu sein. Außer der künstlerischen Qualität natürlich. Deshalb funktioniert STRINGULATUR wie jeder andere starke Magnet: Anziehen oder Abstoßen. Alle Lieder ausnahmslos selbst komponiert und getextet. Groove mit Hirn. Melodien mit Widerhaken.
Die Musik von STRINGULATUR ist Chanson Noir für Feinhörer.
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