
Subetasch - Verein zur Förderung antikommerzieller Kunst und Subkultur
SUBETSCH - Kollektiv / Regionale (Sub-)Kulturplattform / Temporäre Anlaufstelle @ Bobbin Gmünd. subetasch.org
- Bilder
- Hörproben/Videos
- Critical Mess - 10 Jahre SubetaschReview 10 Jahre SubetaschJahr: 2017
- Progress #8 ReviewJahr: 2016
- Progress #7 Review
- spring (from "Ultraviolett" EP)First Track from "Ultraviolett" EP, out on dickgelb.org * DG07 * 12/2016 cc * download @ http://dickgelb.org/ultraviolett/© by the Neary heart
- RyZn - I’m mad, hold me downDG08 // Erster Album-Release des sub-residents "RyZn" // 10 Tracks
Label: dickgelb
Album: Slow spasmJahr: 2017© by dickgelb - 06 0006 Master Out Kopietrack from the first exploited pony-release "the frozen light sessions" - out on dickgelb.orgJahr: 2015© by Exploited Pony
SUBETASCH Kollektiv/Regionale (Sub-)Kulturplattform/Temporäre Anlaufstelle
Ursprünglich als urbaner Off-Space in der Provinz konzipiert, wuchs die sub etasch zu einem offenen Kollektiv heran, das gemeinsam arbeitet, Ideen austauscht und Veranstaltungen organisiert. Der Verein wurde 2007 in Gmünd/NÖ gegründet. Die bisher genutzten Räume dienten als Werkstatt, Gemeinschafts-Atelier, Veranstaltungsraum, Treffpunkt und "Spielraum" für Experimente. Nach 3 Jahren in Gmünd war waren wir in Aalfang, dazwischen immer wieder im Hoftheater (Pürbach), in der Eisenberger Fabrik (Gmünd), in der Kunstfabrik Gr. Siegharts oder in Locations in Wien und Tschechien.
Derzeit bespielen wir das ehemalige Bürogebäude der Bobbin Fabrik in Gmünd - mit Ausstellungen, (Sound-)Performances, Installationen und Lesungen. Außerdem gibt es dort ein Ateliers, eine Siebdruckwerkstatt und ein Soundstudio. Ein Mal im Jahr laden wir zum "Progress" ins Wald4tler Hoftheater, wo wir an zwei Tagen konzentiert Konzerte, DJ-Sets, Performances und Installationen zeigen.
Mit dem Begriff “Spielraum” (nach H. Glaser) kann beschrieben werden, was die sub etasch im Idealfall praktisch umzusetzen vermag. Spielraum ermöglicht Kommunikation, macht RezipientInnen zu AkteurInnen, versetzt vom Alltag in spielerische, laborähnliche Situationen, ermöglicht konkrete Praxis. Wir wollen flexiblen Raum schaffen, der an keinen fixen Ort gebunden ist, und der zum aktiven Austausch und gemeinsamen Ideenentwickeln einlädt. Scheitern ist eine Möglichkeit, kein Hindernis."Vielleicht ist es gar nicht so wichtig, Orte zu schaffen, an denen sich so etwas wie Identität herausbildet, vielleicht reicht es schon, Orte bereitzustellen, die ein Hafen sind, wo Schiffe kommen und gehen, bisweilen auch verkommen und untergehen, manche länger angedockt liegen, manche nur für eine Nacht." (Elisabeth Schweeger)
Ursprünglich als urbaner Off-Space in der Provinz konzipiert, wuchs die sub etasch zu einem offenen Kollektiv heran, das gemeinsam arbeitet, Ideen austauscht und Veranstaltungen organisiert. Der Verein wurde 2007 in Gmünd/NÖ gegründet. Die bisher genutzten Räume dienten als Werkstatt, Gemeinschafts-Atelier, Veranstaltungsraum, Treffpunkt und "Spielraum" für Experimente. Nach 3 Jahren in Gmünd war waren wir in Aalfang, dazwischen immer wieder im Hoftheater (Pürbach), in der Eisenberger Fabrik (Gmünd), in der Kunstfabrik Gr. Siegharts oder in Locations in Wien und Tschechien.
Derzeit bespielen wir das ehemalige Bürogebäude der Bobbin Fabrik in Gmünd - mit Ausstellungen, (Sound-)Performances, Installationen und Lesungen. Außerdem gibt es dort ein Ateliers, eine Siebdruckwerkstatt und ein Soundstudio. Ein Mal im Jahr laden wir zum "Progress" ins Wald4tler Hoftheater, wo wir an zwei Tagen konzentiert Konzerte, DJ-Sets, Performances und Installationen zeigen.
Mit dem Begriff “Spielraum” (nach H. Glaser) kann beschrieben werden, was die sub etasch im Idealfall praktisch umzusetzen vermag. Spielraum ermöglicht Kommunikation, macht RezipientInnen zu AkteurInnen, versetzt vom Alltag in spielerische, laborähnliche Situationen, ermöglicht konkrete Praxis. Wir wollen flexiblen Raum schaffen, der an keinen fixen Ort gebunden ist, und der zum aktiven Austausch und gemeinsamen Ideenentwickeln einlädt. Scheitern ist eine Möglichkeit, kein Hindernis."Vielleicht ist es gar nicht so wichtig, Orte zu schaffen, an denen sich so etwas wie Identität herausbildet, vielleicht reicht es schon, Orte bereitzustellen, die ein Hafen sind, wo Schiffe kommen und gehen, bisweilen auch verkommen und untergehen, manche länger angedockt liegen, manche nur für eine Nacht." (Elisabeth Schweeger)