
Theater für alle
„Spiel dich frei!“ - Eine Initiative von Theater für alle
2008 wurde das Konzept zur Konfliktprävention entworfen und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Wesentlichster Bestandteil des Konzeptes ist, dass die Workshops direkt vor Ort bei den TeilnehmerInnen durchgeführt werden.
Ziel ist es, v.a. Kindern und Jugendlichen, eine Plattform zu bieten, ihre Ideen zur gewaltfreien Lösung von Konflikten mit den Mitteln des Theaters darzustellen. Die TeilnehmerInnen werden nachhaltig für Gewaltsituationen sensibilisiert und lernen Situationen von innen zu verändern.
Für unsere Arbeit ist ein konstantes Setting wichtig. Zusehends wird unsere Methode auch in der Arbeitswelt geschätzt (Lehrlinge, Konflikte am Arbeitsplatz, Nachbarschaftskonflikte).Wir kommen mit unseren TrainerInnen vor Ort, wo Menschen zusammenkommen.
Die Methodik von Gewaltprävention von „Theater für alle“:
- intensive Körperarbeit zum Entdecken der eigenen Darstellungsmöglichkeiten und der Stärkung des eigenen ICH- Methoden des Improvisationstheaters wird sowohl bei stundenweisen Projekten wie auch bei längerfristiger Zusammenarbeit angewendet- Methode des „Forumtheater“ nach Augusto Boal, die von der UNESCO als offizielle „Methods of social change“ anerkannt wurde, kommt bei längerer Zusammenarbeit mit der gleichen Gruppe sowie bei TeilnehmerInnen ab dem Jugendalter zum Einsatz
Die Umsetzung durch TheaterpädagogInnen von „Theater für alle“:
Die Kurse werden in der Regel von zwei TrainerInnen gehalten.
TeilnehmerInnen:
Geschlossene Gruppen von SchülerInnen, Lehrlingen bzw. ArbeitskollegInnen
Veranstaltungsort:
Die jeweilige Schule, Jugendtreffs oder Institutionen, Arbeitsumgebung bzw. öffentlicher Raum, in Wien
Dauer:
Mindestens 1,5 Std./Woche, idealerweise über ein Schuljahr hinausgehend mit der gleichen Gruppe, evtl. Projektwoche
Referenzprojekte und laufende Projekte:
· juvivo9, im Rahmen der Parkbetreuung
· HTL3, gemeinsam mit Lehrkraft Mag. Barbara Handl in verschiedenen Klassen
· WUK next.level, Berufsintegration von Jugendlichen
· ÖGB - Tatort Arbeitsplatz, Lehrlingsprojekt zum Thema "Gewalt gegen Frauen am
Arbeitsplatz“
· Integrationsprojekt gemeinsam mit dem Ägäischen Kulturverein
· Wir in Favoriten, Förderung der Sprachenvielfalt für Kinder mit
Migrationshintergrund, gemeinsamer Bühnenauftritt beim Nachbarschaftsfest
· Wohnpartner, Eröffnung Rabenhof, Bücherkabine, 1110
· OPS Jugendtreff, Wiener Jugendzentren, Favoriten, März 2013
· VS Liebhartsgasse, VS Grundsteingasse, 1160, Jahresprojekt, lfd. gemeinsamer
Workshop zur Integration von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund, 2012 -
2013, Fortsetzung im WS 2013/14
· Fortsetzung und Erweiterung in der KMS Loquaiplatz, 1060, Projektwoche im Juni, Start
ab Herbst 2013
· Theaterkistl im VZA, regelmäßiger Workshop für Kinder, Jugendliche ab Herbst
2013 gemeinsam mit Schülern einer Ganztagsschule in 1120
· Weitere VS in Planung
2008 wurde das Konzept zur Konfliktprävention entworfen und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Wesentlichster Bestandteil des Konzeptes ist, dass die Workshops direkt vor Ort bei den TeilnehmerInnen durchgeführt werden.
Ziel ist es, v.a. Kindern und Jugendlichen, eine Plattform zu bieten, ihre Ideen zur gewaltfreien Lösung von Konflikten mit den Mitteln des Theaters darzustellen. Die TeilnehmerInnen werden nachhaltig für Gewaltsituationen sensibilisiert und lernen Situationen von innen zu verändern.
Für unsere Arbeit ist ein konstantes Setting wichtig. Zusehends wird unsere Methode auch in der Arbeitswelt geschätzt (Lehrlinge, Konflikte am Arbeitsplatz, Nachbarschaftskonflikte).Wir kommen mit unseren TrainerInnen vor Ort, wo Menschen zusammenkommen.
Die Methodik von Gewaltprävention von „Theater für alle“:
- intensive Körperarbeit zum Entdecken der eigenen Darstellungsmöglichkeiten und der Stärkung des eigenen ICH- Methoden des Improvisationstheaters wird sowohl bei stundenweisen Projekten wie auch bei längerfristiger Zusammenarbeit angewendet- Methode des „Forumtheater“ nach Augusto Boal, die von der UNESCO als offizielle „Methods of social change“ anerkannt wurde, kommt bei längerer Zusammenarbeit mit der gleichen Gruppe sowie bei TeilnehmerInnen ab dem Jugendalter zum Einsatz
Die Umsetzung durch TheaterpädagogInnen von „Theater für alle“:
Die Kurse werden in der Regel von zwei TrainerInnen gehalten.
TeilnehmerInnen:
Geschlossene Gruppen von SchülerInnen, Lehrlingen bzw. ArbeitskollegInnen
Veranstaltungsort:
Die jeweilige Schule, Jugendtreffs oder Institutionen, Arbeitsumgebung bzw. öffentlicher Raum, in Wien
Dauer:
Mindestens 1,5 Std./Woche, idealerweise über ein Schuljahr hinausgehend mit der gleichen Gruppe, evtl. Projektwoche
Referenzprojekte und laufende Projekte:
· juvivo9, im Rahmen der Parkbetreuung
· HTL3, gemeinsam mit Lehrkraft Mag. Barbara Handl in verschiedenen Klassen
· WUK next.level, Berufsintegration von Jugendlichen
· ÖGB - Tatort Arbeitsplatz, Lehrlingsprojekt zum Thema "Gewalt gegen Frauen am
Arbeitsplatz“
· Integrationsprojekt gemeinsam mit dem Ägäischen Kulturverein
· Wir in Favoriten, Förderung der Sprachenvielfalt für Kinder mit
Migrationshintergrund, gemeinsamer Bühnenauftritt beim Nachbarschaftsfest
· Wohnpartner, Eröffnung Rabenhof, Bücherkabine, 1110
· OPS Jugendtreff, Wiener Jugendzentren, Favoriten, März 2013
· VS Liebhartsgasse, VS Grundsteingasse, 1160, Jahresprojekt, lfd. gemeinsamer
Workshop zur Integration von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund, 2012 -
2013, Fortsetzung im WS 2013/14
· Fortsetzung und Erweiterung in der KMS Loquaiplatz, 1060, Projektwoche im Juni, Start
ab Herbst 2013
· Theaterkistl im VZA, regelmäßiger Workshop für Kinder, Jugendliche ab Herbst
2013 gemeinsam mit Schülern einer Ganztagsschule in 1120
· Weitere VS in Planung