Ulrike Bernhard
Ulrike Bernhard wurde 1964 in Klagenfurt geboren.
1983 Matura in Klagenfurt.
1985-91: Studium an der Universität für Angewandte Kunst in Wien (Mag.art.) bei Prof. Tasquil
1993: Förderungspreis des Landes Kärnten
Ausstellungstätigkeit seit 1989
Öffentliche Ankäufe der Stadt Wien, des Kanzleramtes sowie des Landes NÖ
1983 Matura in Klagenfurt.
1985-91: Studium an der Universität für Angewandte Kunst in Wien (Mag.art.) bei Prof. Tasquil
1993: Förderungspreis des Landes Kärnten
Ausstellungstätigkeit seit 1989
Öffentliche Ankäufe der Stadt Wien, des Kanzleramtes sowie des Landes NÖ
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ULRIKE BERNHARD lebt und arbeitet 1070 Meter über dem Meere.
An einem Ort, wo die Welt eine Spur stiller und langsamer ist. LANGSAM.
Langsam auch die Arbeitsweise in der MALEREI.
Geht es Ulrike Bernhard doch darum, sich leiten zu lassen von einem Ton, einem bestimmten Klang oder einem Grundton des menschlichen Daseins, der menschlichen Seele oder auch einem gewissen Ton in der Gesellschaft. In diesem Sinne geht es Ulrike Bernhard um Verlangsamung und um Entschleunigung, um ein Innen und ein Außen, um Bezüge und um Bezogenheit in dieser Welt. Der Prozess des Malens lässt sich vergleichen mit der Suche nach einem bestimmten Frequenzbereich. TUNEN – so lange, bis klarer und reiner Empfang möglich wird, bis das wahrnehmbar werden kann, was sich nur in der Zeitlupe zeigt und sich dem schnellen Blick im Rauschen des Alltags entzieht.
Und dennoch auch die spontane Gestik, kraftvoll und leicht zugleich – die rasche Bewegung.
Eva Hack 2016
An einem Ort, wo die Welt eine Spur stiller und langsamer ist. LANGSAM.
Langsam auch die Arbeitsweise in der MALEREI.
Geht es Ulrike Bernhard doch darum, sich leiten zu lassen von einem Ton, einem bestimmten Klang oder einem Grundton des menschlichen Daseins, der menschlichen Seele oder auch einem gewissen Ton in der Gesellschaft. In diesem Sinne geht es Ulrike Bernhard um Verlangsamung und um Entschleunigung, um ein Innen und ein Außen, um Bezüge und um Bezogenheit in dieser Welt. Der Prozess des Malens lässt sich vergleichen mit der Suche nach einem bestimmten Frequenzbereich. TUNEN – so lange, bis klarer und reiner Empfang möglich wird, bis das wahrnehmbar werden kann, was sich nur in der Zeitlupe zeigt und sich dem schnellen Blick im Rauschen des Alltags entzieht.
Und dennoch auch die spontane Gestik, kraftvoll und leicht zugleich – die rasche Bewegung.
Eva Hack 2016