
Verein Symposion Lindabrunn
Wurde als Bildhauersymposion im Jahr 1967 von Professor Mathias Hietz gegründet.
Seit 1999 wird das ehemalige Bildhauersymposion als Laboratorien für experimentelle Kunst und Architektur geführt. Es ist nun eine Produktionsstätte zeitgenössischer bildender Kunst und betreut Kunstprojekte österreichischer sowie internationaler Künstler.
Seit 1999 wird das ehemalige Bildhauersymposion als Laboratorien für experimentelle Kunst und Architektur geführt. Es ist nun eine Produktionsstätte zeitgenössischer bildender Kunst und betreut Kunstprojekte österreichischer sowie internationaler Künstler.
Vor rund 50 Jahren wurde vom Bildhauer Mathias Hietz in Lindabrunn ein Steinbildhauersymposion gegründet und einmal jährlich durchgeführt. Dadurch entstand in den Jahren zwischen 1969 und 1996 ein respektabler Skulpturenpark, der einen Querschnitt von Werken österreichischer und internationaler Steinbildhauer bietet. Bis heute gibt es den Kunstverein Symposion Lindabrunn, der regelmäßig ein künstlerisch-kulturelles Jahresprogramm mit Einbeziehung unterschiedlicher Kunstsparten gestaltet.
Durch die Einzigartigkeit der Verbindung von Kunst, Kultur und Natur entwickelte das Areal eine spezielle Atmosphäre. Das Gelände ist großteils ein landschaftlich und biologisch wertvolles Trockenrasengebiet mit altem Kirschbaumbestand, hoher Biodiversität und traumhaften Ausblick in das Wiener Becken.
Mobile Infopoints am Gelände informieren und sensibilisieren die Besucher zu den Themen Fauna und Flora, Totholz, Schafrassen, Geologie, die Arbeit der Steinbildhauer sowie die aktuelle künstlerische Tätigkeit.
Durch die Einzigartigkeit der Verbindung von Kunst, Kultur und Natur entwickelte das Areal eine spezielle Atmosphäre. Das Gelände ist großteils ein landschaftlich und biologisch wertvolles Trockenrasengebiet mit altem Kirschbaumbestand, hoher Biodiversität und traumhaften Ausblick in das Wiener Becken.
Mobile Infopoints am Gelände informieren und sensibilisieren die Besucher zu den Themen Fauna und Flora, Totholz, Schafrassen, Geologie, die Arbeit der Steinbildhauer sowie die aktuelle künstlerische Tätigkeit.