
Veronika Suschnig
Veronika Suschnig widmet sich Fragen zeitgenössischer Psyche, körperlicher Entfremdung und sozialer Fragilität. Essentiell für ihre künstlerische Praxis ist die Suche nach einer neuen emotionalen Materialität – Menschliche Regungen und Empfindungen werden in Malerei und Skulptur aufgegriffen, abstrahiert und indirekt erlebbar gemacht.
Veronika Suschnig widmet sich Fragen zeitgenössischer Psyche, körperlicher Entfremdung und sozialer Fragilität. Essentiell für ihre künstlerische Praxis ist die Suche nach einer neuen emotionalen Materialität: Menschliche Regungen und Empfindungen werden aufgegriffen, abstrahiert und indirekt erlebbar gemacht. Ihre künstlerische Bandbreite bildet eine weite Palette, die klassische Medien wie Malerei, Grafik und Skulptur in einen erweiterten malerischen Raum übertragen. Die Künstlerin sucht nach Bildoberflächen, die unter die Haut gehen, nach menschlichen Regungen und begreift Textur als Abstraktion, die das Spannungsfeld des Befindens erfahrbar machen kann. Subversiv auf Trägermaterial aufgetragen tritt diese als grundlegendes Element der Arbeiten auf und bezieht Stellung zu den gesetzten Fragestellungen. So wachsen ihre Installationen stets in den Raum hinein, im Versuch ihr Umfeld nachhaltig zu berühren.
Studium der Bildenden Kunst bei Daniel Richter & Heimo Zobernig, Architektur bei Alessandra Chianchetta, Akademie der Bildenden Künste
Seit 2016 aktive, nationale & internationale Ausstellungstätigkeit. Teil von privaten & öffentlichen Sammlungen. Bank Austria Kunstpreis 2018
Studium der Bildenden Kunst bei Daniel Richter & Heimo Zobernig, Architektur bei Alessandra Chianchetta, Akademie der Bildenden Künste
Seit 2016 aktive, nationale & internationale Ausstellungstätigkeit. Teil von privaten & öffentlichen Sammlungen. Bank Austria Kunstpreis 2018