Franz, Krestan

Franz Krestan

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  • Bildende Kunst > Fotografie
  • Literatur > Gebrauchstext
Franz Krestan, 1946 in Wien geboren, wuchs in Drosendorf.  Ab 1975 prägte er durch sein Engagement die Gemeinde Drosendorf, zuerst als Stadtrat für Tourismus, Kultur und Sport, später 21 Jahre lang als Bürgermeister. In der Pension widmet er sich wieder der Fotografie, einer Leidenschaft, die er von seinem Vater übernommen hat.
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    • Am Würstelstand
    • For ever young
    • Früh Morgens
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    • Drosendorf - über den Wolken
    • Ein Bier geht immer!
    • Kein Rauchverbot!
    • Leider leer
    • Verlassenes Presshaus
  • Hörproben/Videos

    • "Aufgetischt im Thayatal"
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    • Wirtshausbrüder und ein paar Schwestern
      Jahr: 2022
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    • Verlassene Heimat
      Jahr: 2018
      Registriernummer: ISBN 
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    • Wirtshausgschichtln
      Jahr: 2018
      Registriernummer: 004
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    • Sagen und Legenden aus Drosendorf
      Jahr: 2018
      Registriernummer: 003
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    • Bilder der Zeit  - 297 Gesicher Drosendorfs
      Jahr: 2017
      Registriernummer: ISBN 9-783000-478338
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    • Das Wirtshaus
      Jahr: 2015
      Registriernummer: ISBN  978-3-99028-379-0
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Franz Krestan, 1946 in Wien geboren, wuchs in Drosendorf an der Thaya auf. Nach seiner Ausbildung zum Textiltechniker und einigen Praxisjahren in der Textilindustrie machte er sich als Textilkaufmann in Drosendorf selbstständig. In jungen Jahren dem Tischtennissport sehr verbunden, prägte er ab 1975 durch sein Engagement die Gemeinde Drosendorf, zuerst als Stadtrat für Tourismus, Kultur und Sport, später 21 Jahre lang als Bürgermeister. Krankheitsbedingt gab er diese Funktion auf und widmet sich seitdem wieder der Fotografie, einer Leidenschaft, der schon sein Vater nachging. Seine bevorzugten Motive sind die Menschen in ihrer natürlichen Umgebung. In zahlreichen Ausstellungen und in seinen Büchern zeigt der Altbürgermeister gerne seinen Blick auf seine Umwelt. Gekonnt fängt er die Stimmung ein, sei´s im Wirtshaus, auf der Straße, in den Waldviertler Dörfern oder in Drosendorf selbst.
In letzter Zeit greift er auch gerne in die Tasten, um diverse „Wirtshausgschichtln“ festzuhalten. Anstelle einer Biografie schreibt er lieber Märchen und Sagen. Sein Motto: Nichts zu ernst nehmen, denn einmal wird‘s aus sein mit lustig – bis dahin soll es aber heiter bleiben.
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