Hans, Molnar-Reitmeyer

Hans Molnar-Reitmeyer

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  • Bildende Kunst > Fotografie
Als jüngster Zweig aller Kunstformen stellt sich die künstlerische Fotografie der ständigen Herausforderung, Gefühle und Ideen am realen Objekt zu verwirklichen. Durch den fixen Bezug zur Wirklichkeit unterscheidet sich diese Ausdrucksweise grundsätzlich von anderen Disziplinen.

Im Alter von 11 Jahren hielt Hans Molnar/Reitmeyer zum ersten mal eine Kamera in Händen. Seither ist die Faszination des Autodidakten an und die Liebe zur Fotografie stetig gewachsen.

Hans findet den menschlichen Körper faszinierend und betrachtet diesen an und für sich als wundervolles Kunstwerk. In seine Arbeit bringt er die eigene ästhetische Sichtweise des menschlichen Körpers ein, seine Ansichten über Sexualität und Beziehungen, letztendlich die Problematik weiblicher Diskriminierung.

Nach perfekten „goddess figures“ wird man in seinen Ausstellungen vergeblich Ausschau halten. Der durchschnittliche Mensch im Mittelpunkt seines Werkes stellt zugleich einen Protest gegen das von Medien und Mode diktierte Ästhetikempfinden dar. Schönheit hängt lediglich vom Auge des Betrachters ab und sollte nicht von Trends oder unserer Konsumgesellschaft bestimmt werden.

Menschen allen Alters, aller Farben und Formen haben etwas ...
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